Kleinkunstbühnen, wie dem „ABC“ , im „Eulenspiegel“ und in der „
Kleinkunst in den Colonnaden“ engagiert. 1937 kam sie zu Willy Rosens Exilkabarett „Theater der Prominenten“, danach
und der
Kleinkunst zuwandte, war Grünmandl hauptsächlich als Funkautor (Hörspiele, Prosa) bekannt. 1970 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Hörspiele. Mit seinen „Alpenländischen Interviews“
Kraus’ Kaffeehaus-
Kleinkrieg“ in der Wiener Zeitung Paperback, Fadenheftung 172 Seiten; Format: 20 x 12 cm Verlag ÖKA, Graz 2016 ISBN 978-3-9501427-5-4 Bestellen für € 14,80/Stk.
der
Kleinkunst-Form durch die Jahrzehnte vermittelt. Route 1: „Das Kabarett der frühen Jahre“ Vom Orpheum über das Roseggerhaus zu den Schauplätzen des politischen Kabaretts Route 2: „Die Brettl’n
und
Kleinkunstfestival Ybbsiade , deren langjähriger Intendant er war. Für seine Verdienste wurde Orthofer mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Landes Wien ausgezeichnet; 2001 wurde ihm der Professorentitel verliehen. Am 13.
sich aus
kleinen Prosastücken, Aphorismen, Betrachtungen (der Gesellschaft und seines Umfeldes), literarischen Skizzen und auch Texten für das Kabarett zusammen. 1906 verfasste er Texte für das neu gegründete „Cabaret
andere
Kleinkünstler:innen ist. 1996 erliegt der einem Krebsleiden.
Töchter
Barbara (1965) und Agnes (1968) begünstigt den Entschluss Molnys, den Beruf der Schriftstellerin zu ergreifen und ihn in den eigenen vier Wänden auszuüben. Am Beginn lag der Schwerpunkt ihrer beruflichen Tätigkeit
12. Februar 1934, Rosenmontag Es ist der Höhepunkt des Fasching 1934, dieses Wochenende, 10./11. Februar: Der „Liebe Augustin“ im Café Prückel spielt das Programm „Das Neueste = die Liebe“, dessen
Barbara Bardas, Gina Barrison, Gertrude Barth-Wehrenalp, Bettina Bartz, Karin Bastée, Risa Basten, Renate Bauer, Elli Bauer, Jutta Carla Becker, Franziska Becker, Maria Becker, Mimi Bednar, Sissy
Grazer
Kleinkunstvogel auftrat und dort u. a. „Die Ankunft des Arabers“ zum Besten gab, die natürlich im großen Müller-Lesebuch auch nachzulesen ist, das gesammelten Wortwitz und die besten Schüttelreime aus
im
kleinen theater im Auftrag des Frauen büros der Stadt Salzburg „A Frau is do net lustig …“ Willkommen im 21. Jahrhundert. Willkommen in Europa. Willkommen in Salzburg. Offene Kabarettbühnen
Foto: © Gary Milano Joesi Prokopetz * 13. März 1952 in Wien Liedertexter, Musiker, Kabarettist, Autor Joesi Prokopetz war und ist Texter des Austropop. Er schrieb die legendären
Kleinkunstförderungspreis im selben Jahr bekommen. Für das nachfolgende Programm „Kultur gegen alle“ (1986) bekommt die Gruppe den „Salzburger Stier 1987“. Es folgen: Woody Allens „Tod und Gott“
erste
Kleinkunstbühne der Stadt (zu dieser Zeit gab es noch keine Kabarettveranstaltungslokale in Wien), deren Schwerpunkte u.a. jüdisches Theater, Revue, Chansonabende sowie Kabarett waren. Hier feierte beispielsweise Otto
Foto: © Manfred Baumann Gerold Rudle * 3. Jänner 1963 in Wien Schauspieler, Kabarettist Gerold Rudle besuchte das Sportgymnasium Saalfelden in Salzburg und war freier Mitarbeiter
Kleinkunstpreis“ ausgezeichnet. Daneben war Steinhauer zwischen 1982 und 1988 Mitglied des Wiener Burgtheaters und danach bis 1997 Gast im Theater an der Josefstadt als Schauspieler und Regisseur; bei den „Salzburger
Kleinkunstprogramm mit Theater, Konzerten und Kabarett. Die Gruppe 80 feiert hier Erfolge z. B. mit „Der Talisman“, daneben gibt es Clowntheater oder Pantomime; Konzerte geben hier u. a. die Schmetterlinge, Sigi
der
Kleinausstellung stehen Leben und Wirken des großen Unterhaltungskünstlers Fritz Grünbaum , geboren 1880 in Brünn, gestorben 1941 im KZ Dachau. 1906 trat er erstmals auf Wiener
Kleinkunstbühnen auf und ab 1907 wurde
„
Kleiner Freiheit“. Später gestaltete er Soloabende mit eigenen Texten und Liedern in der Münchner „Lach und Schießgesellschaft“, bei den „Wühlmäusen“ in Berlin, im „Alten Simpl“