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Hans Veigl 3

Juden, Robert Hunger-Bühler ausgerechnet einen Bürger, Alfred Rubatschek einen, wie man damals so sagte, Neger, der greise Alfred Solm übernahm die Rolle eines älteren Mannes und Gunther W. Lämmert widmete seine Kunstfertigkeit

Flyer 3

& Robert Stützle , Der letzte Universalgestörte Simon Pichler & Robert Stützle , wutzi-wutzi Simon Pichler & Robert Stützle , Arbeit tut so weh Pizzera, Paul , zu wahr, um schön zu sein Pöchacker,

Budapester Orpheumgesellschaft 1

Viele Robert Stolz-Werke, deren Erstaufführung der Komponist meist leitete, wurden gebracht. Mit Kriegsende kehrte man wieder zum bunt gemischten Programm zurück, brachte vermehrt Possen und (pikante) Solovorträge; auch

Charly Mohr 2

die jeweils richtigen Zutaten eingebracht. Paul Huter, der in diesen Jahren auch „Kleinkunst in Kitzbühel“ ins Leben gerufen hat, brachte mit seinem Organisationstalent viel Struktur in die allabendlichen Abläufe

Schöne Schlager und Einkaufstorturen 1

Kurzweilig, interessant, informativ – Kabarett aus einem anderen Blickwinkel!   gebunden, mit Leseband 256 S., Format: 21 x 13 cm Verlag ÖKA, Graz 2018 ISBN 978-3-9504628-0-7 Bestellen für

Franz Paul 1

weil mit Berufsverbot belegten – Fritz Eckhardt in der Nummer „Das chinesische Wunder“ den Einmarsch der Deutschen in Österreich, dargestellt als Vordringen der Japaner in China. Mittels der satirischen Gegenüberstellung

Ralph Benatzky 1

Robert Gilbert), das im Großen Schauspielhaus uraufgeführt und rasch zum Welterfolg wird. Benatzky verfasst daneben auch für andere Bühnen musikalische Lustspiele, wie z.B. bei „Meine Schwester und ich“ (1930, Komödienhaus,

Kernölamazonen 2

mittlerweile erfolgreich auch in Graz und Kempten (Allgäu) gastiert. Alle Stücke dafür stammen aus der Feder von Riedl-Schlosser, die Liedertexte verfasst Gudrun Nikodem-Eichenhardt. Die Kernölamazonen stehen für Herkunft

Die Tellerwäscher 3

die jeweiligen Schauspieler*innen zu Fixgagen verpflichtete. Noch bis 1986 zeichnete Kopp für Leitung und Regie verantwortlich, die letzten Jahre übernahm diese Funktionen Hannes Urdl. Inhaltlich wurde literarisch-zeitkritisches

Bronner, Merz, Qualtinger & Co. (2010) 1

die jeweiligen politischen und gesellschaftlichen Begleiterscheinungen, in diesem Fall: Kriegsende, Entnazifizierung, Besatzung, Wiederaufbau et cetera, nicht berücksichtigt. Anfang der 1950er Jahre ist der Weg frei für Neues

Angela Höppl-Salmhofer 2

(was zuweilen zu heiteren, aufklärungsbedürftigen Zweideutigkeiten führte, wie zur Schlagzeile: „Salmonellen im Next Liberty“! Absicht? Amüsant jedenfalls!). Besondere Merkmale und Eigenheiten der Salmonellen

Aktuell: Kabarettspaziergang – 19. Juli, 18 Uhr 1

kurzweilig Interessantes zu erzählen weiß. Dauer: rd. 90 Minuten   Di., 19. Juli 2022 | Beginn: 18 Uhr | Treffpunkt: Quartier Leech/Leechgasse 24

Literaturliste zur Kabarettgeschichte 1

Oswald/Robert KRIECHBAUMER (Hg.), Stachel wider den Zeitgeist. Politisches Kabarett, Flüsterwitz und subversive Textsorten . Böhlau, Wien-Köln-Weimar 2004 PEPPER, Hugo, Lachen auf eigene Gefahr. Das Kabarett „Der

k. u. k. Kabarett (2007) 1

von Robert Bodanzky und Fritz Grünbaum, der hier seinen grandiosen Durchbruch als philosophierender Conferencier erleben sollte. Vilma Medgyaszay Am 1. März 1907 eröffnete in Budapest am Theresienring

Glossar 7

die jeweils vorausgehende Strophe erhält. Diseuse/Diseur: Künstler/in, der/die Chansons vorträgt. Exilkabarett: Während der Herrschaft der Nationalsozialisten mussten viele Kabarettist/innen aufgrund ihrer jüdischen

Andrea Händler 1

mittlerweile ihre Solo-Kabarett-Karriere beendet und schließt ein Comeback definitiv aus. Andrea Händler wurde für ihre kabarettistische Arbeit mit dem „Salzburger Stier“ (1999) und dem Österreichischen Kabarettpreis

GESAMTkabarettWERK 1

Weil Gewinner/innen dieser (Nachwuchs-)Preise auch auftreten wollen, aber manchmal nicht gleich mit ihrem Programm engagiert werden, wurden spezielle Veranstaltungen konzipiert. Eine davon ist die „Lange Nacht des Kabaretts“,

GkW 1

Weil Gewinner/innen dieser (Nachwuchs-)Preise auch auftreten wollen, aber manchmal nicht gleich mit ihrem Programm engagiert werden, wurden spezielle Veranstaltungen konzipiert. Eine davon ist die „Lange Nacht des Kabaretts“,

Fritz Grünbaum 1

eine Weile in Wien versteckt halten, wird jedoch im Mai 1938 ins KZ Dachau, anschließend nach Buchenwald und wieder nach Dachau transportiert. Hier sind die Leidensgenossen sein letztes Publikum. Bald nach dem Silvesterabend,

Gabriele C. Pfeiffer 2

Mittlerweile rückt neben dem Slow-food-Effekt auch das Bewusstsein weiblicher Körper als durchtrainierte Körper ins Blickfeld und wird mittels einem Wiener-Kraner-Lied erneut in Frage gestellt. Hugo Wiener und Cissy Kraner
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