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Österreichisches Kabarettarchiv
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Thomas Maurer 1

und Robert Palfrader „Wir Staatskünstler“, ein ständig aktualisiertes Programm, das der ORF anfangs auch übernommen hat. 2005 spielt er die Hauptrolle in dem Theaterstück „Der Kameramörder“ nach

Walter Wemmer 1

die Rankweiler „Wühlmäuse“, für die „Kleine Bühne im Landhauskeller“ (Graz) oder das Kabarett „Die Giftzwerge“ (Wien) tätig. Darüber hinaus schrieb er Texte für die TV-Serie „Harald

Hans Veigl 3

Juden, Robert Hunger-Bühler ausgerechnet einen Bürger, Alfred Rubatschek einen, wie man damals so sagte, Neger, der greise Alfred Solm übernahm die Rolle eines älteren Mannes und Gunther W. Lämmert widmete seine Kunstfertigkeit

Charly Mohr 2

die jeweils richtigen Zutaten eingebracht. Paul Huter, der in diesen Jahren auch „Kleinkunst in Kitzbühel“ ins Leben gerufen hat, brachte mit seinem Organisationstalent viel Struktur in die allabendlichen Abläufe

Geburts- und Gedenktage 2022 1

März Robert Casapiccola (†) — 100. Geburtstag     21. März Fritz Spielmann — 25. Todestag     23. März Gunkl  / Günther Paal — 60. Geburtstag  

Schöne Schlager und Einkaufstorturen 1

Kurzweilig, interessant, informativ – Kabarett aus einem anderen Blickwinkel!   gebunden, mit Leseband 256 S., Format: 21 x 13 cm Verlag ÖKA, Graz 2018 ISBN 978-3-9504628-0-7 Bestellen für

Franz Paul 1

weil mit Berufsverbot belegten – Fritz Eckhardt in der Nummer „Das chinesische Wunder“ den Einmarsch der Deutschen in Österreich, dargestellt als Vordringen der Japaner in China. Mittels der satirischen Gegenüberstellung

Die Tellerwäscher 3

die jeweiligen Schauspieler*innen zu Fixgagen verpflichtete. Noch bis 1986 zeichnete Kopp für Leitung und Regie verantwortlich, die letzten Jahre übernahm diese Funktionen Hannes Urdl. Inhaltlich wurde literarisch-zeitkritisches

Ernst Stankovski 1

von Robert Stolz aus dem Repertoire Franzi Ressel (Kopie) DVD: Keine Spur von Literatur, 2005 Beilagen: Soloauftritte in Österreich (1976-2011), aufgeklebt Werbematerial für CD:… es ist noch nicht so lange her …

Bronner, Merz, Qualtinger & Co. (2010) 1

die jeweiligen politischen und gesellschaftlichen Begleiterscheinungen, in diesem Fall: Kriegsende, Entnazifizierung, Besatzung, Wiederaufbau et cetera, nicht berücksichtigt. Anfang der 1950er Jahre ist der Weg frei für Neues

Angela Höppl-Salmhofer 2

(was zuweilen zu heiteren, aufklärungsbedürftigen Zweideutigkeiten führte, wie zur Schlagzeile: „Salmonellen im Next Liberty“! Absicht? Amüsant jedenfalls!). Besondere Merkmale und Eigenheiten der Salmonellen

Literaturliste zur Kabarettgeschichte 1

Oswald/Robert KRIECHBAUMER (Hg.), Stachel wider den Zeitgeist. Politisches Kabarett, Flüsterwitz und subversive Textsorten . Böhlau, Wien-Köln-Weimar 2004 PEPPER, Hugo, Lachen auf eigene Gefahr. Das Kabarett „Der

k. u. k. Kabarett (2007) 1

von Robert Bodanzky und Fritz Grünbaum, der hier seinen grandiosen Durchbruch als philosophierender Conferencier erleben sollte. Vilma Medgyaszay Am 1. März 1907 eröffnete in Budapest am Theresienring

Gabriele C. Pfeiffer 2

Mittlerweile rückt neben dem Slow-food-Effekt auch das Bewusstsein weiblicher Körper als durchtrainierte Körper ins Blickfeld und wird mittels einem Wiener-Kraner-Lied erneut in Frage gestellt. Hugo Wiener und Cissy Kraner

Kabarettspaziergänge 1

mittlerweile überregional bekannter Kabarettist/innen entwickelt hat. Treffpunkt: Quartier Leech, Leechgasse 24   Route 3: „Alle Häuser werden Bühne“ Vom Forum Stadtpark über das Schauspielhaus

Elli Bauer 2

mittlerweile fixer Bestandteil meiner Arbeit, da sie mich bisher zwar nicht immer mit funktionierenden Steckdosen oder Toiletten, dafür aber immer pünktlich, hin – und wieder nachhause gebracht haben. „Bis Kirchdorf

Sepp Trummer 1

die jeweils kurzfristige Aufbereitung neuer Texte und Lieder, die Abende wurden musikalisch von Fridl Althaller begleitet und von überregionalen Gästen, die bei einzelnen Vorstellungen mitwirkten, aufgewertet. Trummer wirkte

Fritz Grünbaum 1

eine Weile in Wien versteckt halten, wird jedoch im Mai 1938 ins KZ Dachau, anschließend nach Buchenwald und wieder nach Dachau transportiert. Hier sind die Leidensgenossen sein letztes Publikum. Bald nach dem Silvesterabend,

Roter Gamsbart 1

hatten jeweils inhaltliche Schwerpunkte: 1980 setzte sich „Wurlitzer“ kritisch mit der damaligen Kreisky-Alleinregierung auseinander; 1981 wurde mit dem Titel „Das Neutronenmuseum“ die Geschichte

Karin Sedlak 2

mittlerweile das Spanische so gut beherrschte, dass er auch in der Landessprache texten konnte, hatte Cissy Kraner ein neues Lied geschrieben: „A unque usted no lo crea“ („Auch wenn Sie es nicht glauben“).
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