Fritz Grünbaum zum Andenken Im Mai 1938 war Fritz Grünbaum , Publikumsliebling in Berlin wie Wien, verhaftet und ins KZ Dachau überstellt worden. Unvorstellbare Qualen, Erniedrigungen und Demütigungen hielten ihn nicht
die
Wiener Sonn- und Montags-Zeitung . In seinen gereimten Glossen ging er auf aktuelle Zeitereignisse ein, unter Einschluss jener österreichischen Urlaubsorte, die bereits früh in den 1920er Jahren ein Judenverbot für ihre
„
Wiener Werkel“. 1940/41 verfasste er auch Texte für den „Simpl“. Nach dem Zweiten Weltkrieg eröffnete Franz Paul in Graz die Kabarettbühne „Der Igel“, die er zwischen 1945 und 1948
&
Hugo Wiener , Dolores Schmidinger oder die „Hektiker“. Ende 1995 musste die Bühne aus finanziellen Gründen geschlossen werden. Daneben drehte Heinzl auch Kinofilme, wie „Lex Minister“ (Regie:
nach
Wiener Neustadt. Berg besuchte das Gymnasium, erhielt Klavier- und Kompositionsunterricht und begeisterte sich bald für Unterhaltungs- und Jazzmusik. 1931 ging Jimmy Berg nach Berlin, übersetzte dort amerikanische Songs
wie
Wiener Kleinkunst, Vorläufer des Genres, Emigration, Exil, Karikatur, Comic, Literatur, Hörspiel, Film, politische Satire, politisches Lied, Musik, Chanson, Revue, Operette, Theater, jüdische Kleinbühnen, Zensur, Medien
im
Wiener Etablissement „Ronacher“. Nach dem Ersten Weltkrieg schossen Vergnügungslokale nur so aus dem Boden und die Brüder Leopoldi hatten keine Sorgen um Engagements. 1922 eröffneten sie schließlich zusammen
(
Hugo Wiener-)Chansons; allerdings in den interessanten (Neu-)Interpretationen der Gegenwart. Sodann stellte Simon Pichler die rhetorische Frage „Kabarett, kann man das lernen?“ und berichtet über seine Kabarett-Workshops
ins
Wienerische, die den Titel „Da Jesus und seine Hawara“ trug. Seitdem war er hauptsächlich als Kabarett-Autor tätig. Daneben bearbeitete er u. a. auch mehrere Nestroy-Stücke für das Burgtheater. Teuschl war
der
Wiener Symphoniker Théophile-Alexandre Steinlen: Le Chat noir, Plakat 1896 Am 18. November 1881 gründete Rodolphe Salis sein Cabaret „Le Chat Noir“ am Pariser Montmartre. Mit
im
Wiener Rabenhoftheater (2002, Regie: Helmut Schödel) zu sehen. Puntigam spielt aber auch in Kinofilmen, wie „Gelbe Kirschen“ (2001) von Leopold Lummerstorfer (mit Josef Hader und Maria Hofstätter). Puntigams
echter
Wiener geht nicht unter", „Alpensaga“, später „Mozart und Meisel“ und „Kaisermühlen Blues“) und beteiligte sich 1991 am
Wiener Cabaretlokal „Fledermaus“. Seine
„
Wiener Kreis“ wie an sein späteres Wirken in Cambridge, wo seine mittlere wie späte Philosophie entstand, ohne freilich die Bezüge zu Österreich zu verlieren. Erhältlich in Ihrer Buchhandlung oder direkt
Der
Wiener Simpl, 1936-1938) Provenienz des Bestands Die Sammlung wurde dem ÖKA 2016 von Herrn Peter Röder als Geschenk übergeben. – Danke! Umfang 1 Archivbox Inhalt Werke Viktor
Hugo | FRIEDMANN, Max | FRYDAN, Camilla | FUCHS, Albert | FUCHS, Olga | FÜHRER, Hansi | GÁL, Hans | GANG, Grete | GEIRINGER, Trude | GERO, Rolli | GERRON, Kurt | GERSTMAN, Felix | GEYER, Emil | GEYER, Siegfried | GIAMPIETRO, Christl
an
Wiener Gymnasien. Daneben begann er eine Schauspielausbildung am
Wiener Volkstheater; nach deren Abschluss diverse Theaterengagements. Ab 1993 trat Herbert Steinböck mit Gerold Rudle als Comedy-Kabarett-Duo „Steinböck
und das
Wiener Kabarett Veröffentlichungen des ÖKA, 1. Graz-Wien 2001
Wiener bürgerliche Bildungs- und Künstlergesellschaft und deren Ausdrucks- und Unterhaltungsformen der Jahre 1900 bis 1938. Eine Gesellschaft, die am Ausgang des Fin de siècle den Jugendstil in Form der „
Wiener Werkstätte“
„
Wiener Zeitung“). Nach der Eheschließung mit dem Autor und Journalisten Thomas Pluch 1960 stärkere Ermutigung zum Schreiben und erste Kontakte mit dem Fernsehen. Die Geburt der Töchter Barbara (1965) und Agnes
1922 in
Wiener Neustadt, † 27. Dezember 1999 in Wien Schauspieler, Regisseur, Autor Dr. phil. Kurt Jagersberger absolvierte das Reinhardt-Seminar (Schauspiel & Regie) und war ab den 1950er Jahren an zahlreichen