mit Karl
Farkas schuf er unvergessene Schlager wie „Ich hab’ das Fräul’n Helen‘ baden seh’n“ oder „Du sollst der Kaiser meiner Seele sein“ . Daneben schrieb er Operettenlibretti,
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Farkas auf. Im Kabarett „Simpl “ spielten u.a. Paul Morgan , Fifi Mars, Gisela Werbezirk, Vico Fabbri oder Erwin Engel. Im Ronacher ging die Revue "Wien gib acht" über
der
Farkas/Wiener Revuen sowie Autor der traditionellen Doppelconférencen und verfasste Text und Musik für viele Chansons, die Cissy Kraner (am Klavier begleitet von Hugo Wiener) durch ihre einzigartige Interpretation zum Erfolg
Farkas – „Hut auf!“ Fritz Grünbaum – Die Schöpfung Fritz Grünbaum – Der leise Weise Weit von wo – Kabarett im Exil Kaffeehausliteratur & Literaturcafés in Wien
Karl
Farkas ihn engagierte. Nach dessen Tod leitete Maxi Böhm den „Simpl“ für kurze Zeit zusammen mit Peter Hey und Hugo Wiener . Daneben conférierte er, war weiterhin im Radio, später auch im Fernsehen viel
„
Farkas-Bilanzen“ und diverse Kabarett-Sendungen, aber von einer Szene kann nicht gesprochen werden. Erst 1974 brach mit dem „Kabarett Keif “ dieses Vakuum auf. Erwin Steinhauer , Erich Demmer und
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Farkas und Armin Berg oder in Oscar Tellers „Die Arche“. Jimmy Berg trat auch gemeinsam mit seiner Frau Trude (Gertrud Hammerschlag, geb. 1919 in Wien, nicht verwandt mit Peter H.; Künstlername in den
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Farkas , der ihn ins „Simpl“ -Ensemble nach Wien holen wollte. 1969 initiierte Trummer am Faschingsdienstag – an dem er alljährlich am Umzug mitwirkte – den vermeintlichen Besuch von Ari und
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Farkas, schuf Grünbaum Operettenlibretti und unvergessene Schlager wie „Ich hab’ das Fräul’n Helen‘ baden seh’n“. Zudem wirkte der vielseitige Künstler auch in Filmen mit und
des Karl
Farkas im Fernsehen. Daneben spielte und sang sie u.a. im Stadttheater St. Pölten, im Raimundtheater, im Theater an der Wien, im Grazer Opernhaus sowie in Kellertheatern. Wir haben eine kleine Sammlung aus ihrem
mit Karl
Farkas schuf er in den 1920er und 1930er Jahren auch viele Revuen – mit den berühmt gewordenen „Doppelconférencen“ als Höhepunkte. Der vielseitige Künstler war aber auch Filmschauspieler und
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Farkas Dieter Gogg Horst Goldemund (in Aufarbeitung) Herbert Granditz (in Aufarbeitung) Theo Herbst Hellmuth Himmel Christian Hölbling Helen und Willy Kennedy (in Aufarbeitung) Barbara Klein
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Farkas an den „Simpl“, wo Muliar mit Unterbrechungen bis 1965 auftrat. Daneben spielte er im Volkstheater, danach im Theater in der Josefstadt und im Burgtheater, dessen Mitglied er 1974 wurde. Darüber hinaus
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Farkas im Emigrantencafé „Old Europe“ auf. 1949 kehrte er nach Wien zurück, konnte allerdings an seine Erfolge nicht anknüpfen. Quellen: Hans Veigl, Lachen im Keller. Kabarett und Kleinkunst in Wien
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Farkas Kabarett machte. Im Februar 1940 wurde Aschkenasy entlassen (er hatte ein Affidavit), und er verließ Frankreich in Richtung Amerika. In den USA arbeitete er zunächst als Bühnenarbeiter an Sommertheatern, Schauspieler,
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Farkas bringt er später, 1926, u.a. die Revue „Wien lacht wieder“ heraus. 1916 gelingt Benatzky mit „Liebe im Schnee“ im Wiener Ronacher auch der Durchbruch als Operettenkomponist. Nach dem Krieg
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Farkas und Hans Moser, trat mit Opernstars wie Alfred Jerger und Richard Tauber sowie mit Schauspielern wie Harald Paulsen und Oskar Karlweis auf. Ralph Benatzky und Ralph Erwin schrieben Lieder für sie, Fritz
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Farkas , Hugo Wiener u. a. im Programm „Was lachen Sie?“. 2001 begann die kabarettistische Zusammenarbeit mit Rupert Henning, mit dem er bereits 1997 im Theater an der Drachengasse die Theaterproduktion
mit Karl
Farkas schuf er unvergessene Schlager. Daneben schrieb er Operettenlibretti, wirkte in Filmen mit und war Direktor zahlreicher Revue- und Kabarettbühnen. Der Publikumsliebling wurde 1938 verhaftet und kam 1941
Karl
Farkas wurde ein musikalischer Schwank aufgeführt. Im Mai 1919 gab es dann die letzte „Klabriaspartie“ und noch einmal spielte man im sommerlichen Prater – bis 17. Juni 1919. Ohne größere Ankündigung