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Ralph Benatzky 3

des Kleinen Theaters, wenig später leitet er das Kabarett „Bonbonniére“ und im Drei-Masken-Verlag erscheinen in der Reihe „Die elfte Muse. Eine Sammlung moderner Cabaret-Lieder“ seine Chansons. Weitere

Die Grazbürsten 2

zu klein, man fand für das Jubiläumsprogramm „Fünf Jahre unbedingt“ Aufnahme im Heimatsaal in der Paulustorgasse. Bürokratische Hürden beendeten das Gastspiel allerdings nach nur einem Jahr wieder und man zog

Aktuell: 5. Jänner 1924 1

nur ein kleiner Auszug aus dem Vergnügungsanzeiger anno 1924.

Herwig Seeböck 1

aber nur kleine Rollen, sodass er beschloss ein eigenes Theater zu gründen, das aber nur eine kurze Lebensdauer hatte. Gerhard Bronner holte Seeböck in sein Kabarett-Ensemble ins „Neue Theater am Kärntnertor“.

Kernölamazonen 2

(Kleine Zeitung, 22. August 2012) Auf das gemeinsame Debüt „LiederLiebesreisen“ (Thema: Beobachtungen über Männer, 2007) folgen weitere Programme wie „Kugel & Keks “ (Weihnachtsstück, 2009 –

Helmut Qualtinger 2

oder Kleinbühnen. Sein erstes Theaterstück „Jugend vor den Schranken“ hatte im März 1949 in Graz Premiere und endete mit einem Tumult, was Qualtinger Graz derart vermieste, dass er die Stadt fortan mied. Die

Simplicissimus – Simpl 1

und Kleinbühnenkünstler 1933 – 1945. ÖKA 2012.) Der „Simpl“ spielte auch nach der allgemeinen Theatersperre 1944 weiter (die Räumlichkeiten waren als Luftschutzkeller ausgewiesen) und erlebte ab 1950,

Fritz Grünbaum und das Wiener Kabarett 1

eine kleine Lebensdarstellung über ihn herausgebracht, eine Wanderausstellung gestaltet und einen Stern der Satire am Walk of Fame des Kabaretts in Mainz für ihn organisiert. Unterdessen scheint es wieder notwendig, ihm und

Karin Sedlak 5

Kleinkunstbühnen würde? Dazu muss man ein wenig ausholen. 1938 war der junge, aber bereits sehr arrivierte jüdische Autor Hugo Wiener seit zehn Jahren Revueautor der kleinen, äußerst beliebten Revuebühne „Femina“

Alfred Polgar 1

der kleinen Form“ starb in Zürich. Suche nach „Alfred Polgar" „Polgar“ in der Bibliothek

Hermann Leopoldi 2

einem kleinen Café in Hernals ...“; mit freundlicher Genehmigung von Ronald Leopoldi Hermann Leopoldi (Hermann Kohn) * 15. August 1888 in Wien, † 28. Juni 1959 in Wien Komponist, Klavierhumorist  

Einzelsammlungen 1

Kleinkunst-Zeit-Revuechen in Abwandlung des vieldiskutierten Originalthemas“ (v. Kurt Nachmann). Typoskr. für Oskar Willner. Erstmals gespielt im Oktober 1946 im „Lieben Augustin“. Geschenk v. Helmuth Müller.

Hans Peter Heinzl 1

andere Kleinkünstler/innen wie Helmut Qualtinger , Cissy Kraner & Hugo Wiener , Dolores Schmidinger oder die „Hektiker“. Ende 1995 musste die Bühne aus finanziellen Gründen geschlossen werden. Daneben

Didi Sommer 3

eine kleine Portion von seiner Arbeitsmoral hätte. Das bringt mich dann in die entgegengesetzte Richtung: Was macht der Kabarettist Klaus mit dem Techniker Didi, der ja eigentlich auch Kabarettist ist? Und was macht der Techniker

Bernd Schmidt 1

(„Kleine Zeitung“). Von 1983-1987 Redakteur bei der „Süd-Ost Tagespost“. Kurz Mitarbeiter beim ORF, Landesstudio Steiermark. Von 1988 bis 2002 Redakteur und Leiter der Kulturredaktion der „Steirerkrone“

Hans Veigl 5

eine kleine Welt, in der ein wenig auch die große kritisch auf die Probe gestellt und hinterfragt werden wollte. Nach zweijähriger Gruppenarbeit fand im Sommer 1976 anlässlich der „Wiener Festwochen“ die Erstaufführung

Thomas Tröbinger 3

Kleinkunsttempel gefolgt. Die KabarettistInnen hatten die Möglichkeit, sich viel Publikum zu erspielen und das viele Publikum wiederum die Chance, einen neuen Liebling zu entdecken. Beides ist reichlich passiert. Thomas Stipsits

Wiener Werkel 1

seine Kleinkunstbühne vom Kulturamt der Reichsstatthalterei tatkräftig unterstützt wurde. Seine Aufgabe ist es, in durchaus heiterer und unbeschwerter Art, aber auch mutig zu den aktuellen und politischen Tagesfragen Stellung

Kabarett zwischen Berlin, Wien und Budapest (2007) 1

der Kleinkunst in Mitteleuropa. Ausgehend von Paris gelangte die junge Kunstform Kabarett um 1900 bald nach Berlin, München und Wien sowie, im Rahmen der k. u. k. Monarchie, ebenso nach Prag, Krakau und Budapest. Anhand von

Fritz Löhner-Beda 1

er kleinere literarische Arbeiten unter dem Pseudonym Beda. [Beda ist die Verkürzung des tschechischen Wortes Bedrich (= Friedrich) für Fritz. Auch zu Hause wurde er so gerufen.] Manche Texte veröffentlichte er Zeit seines
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