und
kleine Formen, Hochsprache und Dialekt, Blicke über die Grenzen – hier soll alles seine Erwähnung finden. Im Vordergrund kann aber nur eins stehen: der Lesespaß – und vielleicht die Anregung, doch selbst einmal
„
Kleinen Zeitung“, den Sepp Trummer erfolgreich initiiert hatte. Nach ihrer „Simpl“ -Tätigkeit war sie nur noch selten auf Bühnen zu sehen. 1976 trat sie an der von Topsy Küppers geleiteten Freien
Kleinkunst zwischen den beiden Weltkriegen analysiert – eingebettet in die Lebenswelt der assimilierten wie orthodoxen jüdischen Bevölkerung inmitten einer zumeist abweisenden Gesellschaft. Vergleichende Blicke nach Budapest,
Kleinkunst in Österreich 1945 bis 1970 (= Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts, Bd. 2) . Österr. Kabarettarchiv, Graz 2016. Ingo Löchel: Kurt Jaggberg (1 922-1999), in: Zauberspiegel online, https://www.zauberspiegel-online.de/index.php/krimi-thriller-mainmenu-12
und
Kleinkunst in Wien 1900 bis 1945 Band 1 der Reihe „Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts“ Inhalt In diesem Werk wird die Geschichte des österreichischen Kabaretts
„
Kleinen Theater im Konzerthaus“ heraus. Das Besondere und Neue an diesem Kabarett war, dass die Kabarettisten auf der Bühne gleichzeitig auch Autoren, Komponisten und Musiker in Personalunion waren. Erst 1956
des
Kleinen Theaters, wenig später leitet er das Kabarett „Bonbonniére“ und im Drei-Masken-Verlag erscheinen in der Reihe „Die elfte Muse. Eine Sammlung moderner Cabaret-Lieder“ seine Chansons. Weitere
zu
klein, man fand für das Jubiläumsprogramm „Fünf Jahre unbedingt“ Aufnahme im Heimatsaal in der Paulustorgasse. Bürokratische Hürden beendeten das Gastspiel allerdings nach nur einem Jahr wieder und man zog
nur ein
kleiner Auszug aus dem Vergnügungsanzeiger anno 1924.
aber nur
kleine Rollen, sodass er beschloss ein eigenes Theater zu gründen, das aber nur eine kurze Lebensdauer hatte. Gerhard Bronner holte Seeböck in sein Kabarett-Ensemble ins „Neue Theater am Kärntnertor“.
(
Kleine Zeitung, 22. August 2012) Auf das gemeinsame Debüt „LiederLiebesreisen“ (Thema: Beobachtungen über Männer, 2007) folgen weitere Programme wie „Kugel & Keks “ (Weihnachtsstück, 2009 –
oder
Kleinbühnen. Sein erstes Theaterstück „Jugend vor den Schranken“ hatte im März 1949 in Graz Premiere und endete mit einem Tumult, was Qualtinger Graz derart vermieste, dass er die Stadt fortan mied. Die
eine
kleine Lebensdarstellung über ihn herausgebracht, eine Wanderausstellung gestaltet und einen Stern der Satire am Walk of Fame des Kabaretts in Mainz für ihn organisiert. Unterdessen scheint es wieder notwendig, ihm und
Kleinkunstbühnen würde? Dazu muss man ein wenig ausholen. 1938 war der junge, aber bereits sehr arrivierte jüdische Autor Hugo Wiener seit zehn Jahren Revueautor der
kleinen, äußerst beliebten Revuebühne „Femina“
einem
kleinen Café in Hernals ...“; mit freundlicher Genehmigung von Ronald Leopoldi Hermann Leopoldi (Hermann Kohn) * 15. August 1888 in Wien, † 28. Juni 1959 in Wien Komponist, Klavierhumorist
der
kleinen Form“ starb in Zürich. Suche nach „Alfred Polgar" „Polgar“ in der Bibliothek
Kleinkunst-Zeit-Revuechen in Abwandlung des vieldiskutierten Originalthemas“ (v. Kurt Nachmann). Typoskr. für Oskar Willner. Erstmals gespielt im Oktober 1946 im „Lieben Augustin“. Geschenk v. Helmuth Müller.
andere
Kleinkünstler/innen wie Helmut Qualtinger , Cissy Kraner & Hugo Wiener , Dolores Schmidinger oder die „Hektiker“. Ende 1995 musste die Bühne aus finanziellen Gründen geschlossen werden. Daneben
eine
kleine Portion von seiner Arbeitsmoral hätte. Das bringt mich dann in die entgegengesetzte Richtung: Was macht der Kabarettist Klaus mit dem Techniker Didi, der ja eigentlich auch Kabarettist ist? Und was macht der Techniker
(„
Kleine Zeitung“). Von 1983-1987 Redakteur bei der „Süd-Ost Tagespost“. Kurz Mitarbeiter beim ORF, Landesstudio Steiermark. Von 1988 bis 2002 Redakteur und Leiter der Kulturredaktion der „Steirerkrone“