mich G
ott“. Christoph Wagner-Trenkwitz liest Fritz Grünbaum. Preiser, 2001. KABARETT IM KZ – Die Welt ist eng geworden. Chansons, Conférencen, Texte und Lieder von Künstlern, die in Ausschwitz, Dachau,
1998: Sp
ott – Leit (Gudrun Gröbelbauer, Rosie Belic, Franz Gollner, Nikolaus Lechthaler, Horst Goldemund, Gerhard Wanker) Robert Stolz Museum und Casineum 1999: Jubilännium (Gudrun Gröbelbauer, Rosie Belic,
und G
ott“ (1987), „Sein und Schwein“ (1988), „Planlos“ (1988), „Fröstl“ (1990), „Muttertag“ (1991) sowie „Mahlzeit“ (1992). Im Jänner 1994 bringt Düringer
Theodor W
ottitz und Peter Herz auf sie aufmerksam wurden und sie ans nahe gelegene Carltheater empfahlen. Dort debütierte sie im Dezember 1914 in der Kinderrolle der Suza in Lehárs „Der Rastelbinder“, an der
„Sp
ott sei Dank“ (1985), „Watsch-List“ (1987), „Zeitenblicke“ (1988), „Und er bewegt sich doch“ (1993), „Retten was?“ (1993) und „Hurra, wir leben noch“
Jaus,
Otto Jeschek, Bernd Jirkal, Fredi Jonas, Christoph K Kabarettendlos Kabarett A – Z Kabarettschaftsbund KaBud KaBud & Martin Puntigam Kadletz, Florian Kaktusblüten Katzer, Wolfgang „Bamschabl“
der Tr
otteln“ (1986), „Der Idiotisch“ (1989) oder mit den Musikerinnen Annette Giesriegl und Reni Hofmüller „Lauter Lügen“ (1990) und „Ausverkauf“ („Ein Wunschkonzert“,
und Sp
ott. Unsere Berufsgruppen sind und waren in jeder Form unabhängig, zumeist EPUs oder KMUs. Brave Steuerzahler, ohne politische Lobby, ohne Wahrnehmung als Unternehmer und Wirtschaftsfaktor. Das brave Steuerzahlen und
Otto Lechner am Klavier. Danach präsentiert er „Im milden Westen“(1986) und „Tausche Witze gegen Geld“ (1987). Der Durchbruch gelingt ihm endgültig mit „Biagn oder Brechn“ 1988. Mit diesem Programm
G
ott“ wurden dann 1988 wieder in der bewährten Zweierformation – dargestellt als Engel – Kernpunkte des gesellschaftlichen, sozio-ökonomischen Verhaltens eingefangen. Die Groteske „Rikiki“ im Rahmen
Mirko N
ottscheid (D) Delia Ehrenheim-Schmidt (D) kabarett.cc 24. November 2004: Das Österreichische Kabarettarchiv erhält den Stiftungspreis der „Steirischen Kulturförderung – Stiftung der »Grazer
G
ott, ich hätt’s eilig.“ – „Ganz eine schlechte Eröffnung. Gehen S‘ raus, und probieren S‘ das noch einmal“, knurrt ihm Alfred Dorfer, neben mir am Esstisch sitzend, entgegen. „Super!“,
ach G
ott: es hört nie auf. Was mich wieder zum unangenehmen Teil des Berufs bringt. Der Bezahlung. Fast alle Kolleg*innen machen da eine ähnliche Entwicklung durch. Am Beginn ist man extrem euphorisch und möchte einfach
Was können wir für Sie tun? Das ÖKA ist ein Präsenzarchiv mit angeschlossener Präsenzbibliothek, die für Sie grundsätzlich kostenlos zur Verfügung stehen. Lage und Zugang Österreichisches Kabarettarchiv
Otto mit einschloss. Es waren Abende, an denen weder Humor, Weltanschauliches noch Bier zu kurz kamen und es war dies eine kleine Welt, in der ein wenig auch die große kritisch auf die Probe gestellt und hinterfragt werden wollte.
Ottokars Glück und Ende“ auf dem Theaterzettel und kehrte als Gast auch später an das Sankt Pöltener Haus zurück, etwa für das Lustspiel „Der Herzspezialist“ aus der Feder des Wiener „Josefstadt“-Mimen
des
Otto Wagner-Schülers und Mitbegründers der Wiener Secession, Josef Hoffmann, das Theater als Gesamtkunstwerk errichtete. Das Ensemble bestand aus Teilen des „Cabaret Nachtlicht“ und neuen Kräften; künstlerischer
von
Otto Grünmandl betreut, berichtet über die vielen Facetten des Kabarettisten, Schriftstellers und Poeten. Andreas Vitásek beschäftigt sich ebenfalls mit Grünmandl. Sehr persönlich erinnert er sich an die Kabarett-Größe
Mein G
ott, niemand zwingt dich! ICH 1: Wurscht! Ich habe mir jedenfalls längst angewöhnt, mich über einen Kabaretttext zu freuen, wenn ich ihn schreibe, und über eine Pointe zu lachen,
von
Otto Grünmandl betreut, berichtet über die vielen Facetten des Kabarettisten, Schriftstellers und Poeten. Andreas Vitásek beschäftigt sich ebenfalls mit Grünmandl. Sehr persönlich erinnert er sich an die Kabarett-Größe