Erich Z
ott) heißt die dritte Produktion, deren Autoren Berger, Bilik und Breyer sind, und die erstmalig auch mit Ton- und Bildeinblendungen arbeitet. 1976 verlässt Franz Bilik die Truppe, die im Belvedere-Theater zwei weitere
G
ottfried Maria) Kauffmann begann im väterlichen Betrieb eine Orgelbauer-Lehre und arbeitete danach im Allgäu in diesem Beruf. Er kehrte nach Wien zurück, absolvierte das Reinhardt-Seminar und war ab 1972 an verschiedenen Bühnen,
um bei
Otto Falckenberg in den Münchner Kammerspielen zu spielen und sich ausbilden zu lassen. Danach war sie kurz in Brünn engagiert. Von 1923 an ist Neumann in Berlin u. a. am Deutschen Theater, wirkte an den Revuen von
Major K
ottan in der legendären TV-Krimi-Serie „K
ottan ermittelt“. Für sein künstlerisches Schaffen erhielt Resetarits zahlreiche Preise, u. a. den „Johann Nestroy Ring der Stadt Wien 1981“, den
und G
ott“ von Woody Allen (1987). 1988 folgen „Sein und Schwein“ in der Duo-Besetzung Dorfer und Düringer, und „Planlos“ (Billisich, Dorfer, Nowak). 1990 gibt „Schlabarett“ „Fröstl“.
Sp
ottliedern, eine lange und vielfältige Tradition. Über die Literatenclubs der Dritten Republik wurde es um 1900 ein konstituierendes Element des am Montmartre gegründeten Cabarets. Dort erfuhr es neue Impulse durch Text und
dem M
otto: „Was der Bauern nicht kennt, das frisst er nicht.“ Da bietet die „Lange Nacht“ die perfekte Plattform. Natürlich haben Kollegen und ich sehr davon profitiert, dass die „Langen Nächte“
G
ottfried Wurzwallner , Wim van Zutphen oder Karlheinz Donauer. Neben heimischen Politikern und Skandalen – Prassel und Autengruber spielten einen jeweils aktuellen Doppelconférence-Sketch als Plakatierer – behandelten
Hugo G
ottschlich , Harald Peter Gutherz, Adolf Müller-Reitzner, Heidemarie Hatheyer, Hilde Krahl, Elisabeth Neumann u. v. a. Bis 12. März 1938 brachte die „Literatur am Naschmarkt“ zweiundzwanzig Programme
Edelschr
ott oder St. Gilgen) genossen werden. Kabarett im Fernsehen wird mit der Zeit so populär, dass es ab Mitte der 1960er Jahre eher dort als auf einer Bühne zu sehen sein wird.
L
ottosieger“ verfasste er u. a. zusammen mit Thomas Stipsits, Klaus Eckel und Pepi Hopf das Drehbuch zur ORF-Serie „Burgenland ist überall“. Mit Erwin Steinhauer verfasst er Bücher. Ebenso schreibt er mit
„K
ottan ermittelt“, „Das Traumschiff“ oder „Ein Fall für zwei“ sowie in TV-Filmen wie „Santa Lucia“ oder „Ilona und Kurti“. Dem österreichischen Fernsehpublikum
und Sp
ottgedichte unterm Hakenkreuz (= Dokumente, Berichte, Analysen, hrsg. v. Franz Richard Reiter, Bd. 11) . Ephelant, Wien 2001. DEISSNER-JENSSEN, Frauke (Hrsg.), Die zehnte Muse. Kabarettisten erzählen . Henschel,
wie
Otto Forst-Berg oder Helmut Raabe) erfolgreich. 1935 wurde er musikalischer Leiter der Kleinkunstbühne „ABC“; damit begann eine intensive Zusammenarbeit mit Jura Soyfer , dessen Texte er vertonte und mit dem
Fürchteg
ott Fröhn begleitete musikalisch. Und: Die „Menubeln“ bezeichneten ihr nächstes Programm „Bye, Bye, Burli“ (Februar 1989) als ihr erstes richtiges, da es auf ihren Ideen beruhte. Für dieses
r
otten sich zusammen, die Kunstform erobert nicht zuletzt die Bühne. Simon Pichler, Stammvater der „Galanacht des Schüttelreims“, trägt dem Rechnung und versucht – ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit –
Hugo G
ottschlich , Harald Peter Gutherz, Heidemarie Hatheyer, Wilhelm Hufnagl, Liesl Kienast, Hilde Krahl, Carl Merz , Rudolf Steinboeck und Oscar Wegrostek. Neben Weys schrieben beispielsweise Peter Hammerschlag , Lothar
wie
Otto Julius Bierbaum, Frank Wedekind, Erich Mühsam, Peter Altenberg , Roda Roda , Egon Friedell , Carl Hollitzer oder Gertrude Barrison. Und sogar Karl Kraus war dem „Nachtlicht“ anfangs sehr gewogen. Nach
Sternenfl
ottenakademie, die Höhere Technische Bundeslehranstalt Linz 1, Goethestraße, Abteilung Hochbau absolviert und nicht umsonst fünf Jahre mit Statik, Stahlbetonbau und Deutsch gekämpft – trotz gegenteiliger
Hugo G
ottschlich . Gespielt wurden Lustspiele, Komödien und Kabarett-Revuen, die Musik stammte von Josef Carl Knaflitsch , den Paul von früheren Zusammenarbeiten kannte. Obwohl der Betrieb gut anlief, war im Mai 1950 schon