Georg 
Kreisler – 10. Todestag   Georg 
Kreisler , geboren 1922 in Wien, musste 1938 emigrieren. 1955 kehrte er, inzwischen US-amerikanischer Staatsbürger, nach Wien zurück und fand sich für kurze Zeit als Autor, Komponist
    Georg 
Kreisler  * 18. Juli 1922 in Wien; † 22. November 2011 in Salzburg  Kabarettist, Komponist, Schriftsteller, Satiriker    Georg 
Kreisler besuchte das Gymnasium und nahm Musikuntersicht in Wien bis die
 Georg 
Kreisler  Wir erinnern, zu seinem 10. Todestag, an den Meister des satirischen Chansons, der nicht nur das österreichische, sondern das Kabarett des gesamten deutschen Sprachraumes mit Texten von unerreichter lyrischer
 ÖKA-Bestandserweiterung        Wir haben aus einem Nachlass viele Schallplatten übernommen und sind nun mit dem Durchhören auf Weiteres beschäftigt. 
 Georg 
Kreisler 1922–2011     Der in Wien geborene  Georg 
Kreisler floh 1938 mit seiner Familie nach Hollywood. Er war ab 1942 beim Militär, 1943 wurde er amerikanischer Staatsbürger. In den USA arbeitete er beim Film
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Kreisler / Wehle .  1952 brachten Bronner/Kehlmann/Merz/Qualtinger ihr erstes Kabarett-Programm unter dem Titel „Brettl vor’m Kopf“ im „Kleinen Theater im Konzerthaus“ heraus. Das Besondere und Neue
  Georg 
Kreisler war als Pianist und Dirigent tätig. In Australien entstand das „Viennese Little Theatre“;  Stella Kadmon floh ebenso wie  Gerhard Bronner nach Palästina.  Siehe dazu auch die ÖKA-Publikation:
 Sandra 
Kreisler als Schenkung überlassen hat, enthält Texte, Noten, Manuskripte, eine umfangreiche Pressedokumentation, Schallplatten, Videomitschnitte, Korrespondenz, Fotos, Programmhefte, Flyer, Lebensdokumente sowie Requisiten
 Georg 
Kreisler, Fritz Grünbaum, Karl Farkas, Peter Hammerschlag, Helmut Qualtinger, Werner Schneyder, Peter Wehle und Jura Soyfer.  Am 15. September 2023 wird nun ein Stern für die Grand Dame des Kabaretts enthüllt, die
  Georg 
Kreisler das „Intime Theater“ in der Liliengasse. Dort brachte das später so genannte  „namenlose Ensemble“ zwei Programme heraus. Danach folgte die Kabarett-Reihe „Spiegel vor’m
 , verh. 
Kreisler; verh. Springer)  * 17. August 1931 in Aachen; † 14. Juni 2025 in Wien  Schauspielerin, Sängerin, Autorin, Prinzipalin der „Freien Bühne Wieden“     Nach einem Schauspiel-, Tanz-
 Georg 
Kreisler, Lore Krainer, Otto Grünmandl, Hans Peter Heinzl oder dem noch heute aktiven „Dauerbrenner“ Lukas Resetarits bis zu den großen Namen des in den 1980ern entstandenen Kabarettbooms wie Werner Schneyder,
  Georg 
Kreisler und  Peter Wehle .  1956 pachtete er gemeinsam mit 
Kreisler das „Intime Theater“ in der Liliengasse. Dort brachte das später so genannte  „namenlose Ensemble“ um Bronner-Merz-Qualtinger
  Georg 
Kreisler und  Peter Wehle , das sich nie einen Ensemble-Namen gab, war 1956 „Blattl vor’m Mund“. Dieses und das nächste Programm, „Glasl vor’m Aug“, wurde im „Intimen Theater“
 Fritz 
Kreisler uraufgeführt – und wurde ein Erfolg. 1931 war bereits ein Lustspiel unter dem Titel „Sissys Brautfahrt“ (von Decsey und Holm) erschienen, das beide nun in ein Singspiel-Libretto umgearbeitet
  Georg 
Kreisler ,  Gerhard Bronner oder  Peter Altenberg . Ihr erstes Programm „Wiener Komödienlieder“ (1963) präsentierte sie zusammen mit Julius Patzak und Erik Werba (am Klavier) im Wiener Konzerthaus. Die
  Georg 
Kreisler  mit Ensemble, 1993), Drehbücher und Beiträge für Fernsehsendungen sowie Kolumnen.  1992 erhielt er für sein Lebenswerk den Deutschen Kleinkunst-Ehrenpreis.  1996 gründete Grünmandl in seinem Heimatort
 Karl   
Kreisler, Georg   
Kreisler, Georg & Barbara Peters  
Kreisler, Georg & Topsy Küpprs  
Kreisler, Sandra  Krishan, Mircea  Küchen-Lieder  Kuchinka, Alexander  Kulis, Gernot – Ö3-Callboy  Kulis, Gernot –
 und 
Kreisler als Darstellerin engagiert. Bis zur Auflösung dieses später sogenannten „namenlosen Ensembles“ 1961 wirkte sie in fünf Programmen mit.  1962 ging Louise Martini nach Deutschland, da sie in Wien keine
 Kreisler, Wehle, Hackenberg, Sklenka, Martini, Merz, Thon, Haenel, Irrall, Sobotka, Pilz   Carl Merz – Helmut Qualtinger:   Travniceks gesammelte Werke  . Mit Gerhard Bronner & Helmut Qualtinger. Preiser, 1988.  Carl Merz