an Wiener und deutschen Theatern. Daneben wirkte er auch in Film- und Fernsehproduktionen mit. Für seine schauspielerischen Leistungen wurde Qualtinger mehrfach ausgezeichnet. In den 1970er Jahren begann Qualtinger auch seine
witzigen HugoWiener für Karl Farkas und Ernst Waldbrunn neu entdeckt und seither von allen Kleinkunstbühnen mit mehr oder weniger tauglichen Mitteln nachgeahmt. [Covertext der LP: Der G’scheite und der Blöde. Doppelkonferencen.
in der Wiener Stadthalle. Die nun jährlich neu geschriebenen Programme hatten jeweils inhaltliche Schwerpunkte: 1980 setzte sich „Wurlitzer“ kritisch mit der damaligen Kreisky-Alleinregierung auseinander; 1981
in der Wiener Vorstadt stand ein leicht übergewichtiger Tiroler mit dem Aussehen eines Biedermanns, der altersmäßig mein Vater sein konnte, und führte sich auf. Im wahrsten Sinne des Wortes. Er führte SICH auf. Diese
„Wiener Wunder“. Ab 1989 Ausbildung zum Regisseur und Autor, u.a. bei Lenore DeKoven am American Film Institute in LA, in Seminaren von Inga Karetnikova und Krysztof Kieslowski. In der Rangliste des Österreichischen
und Wiener Schnauze“. Eine Hommage zum 75. Geburtstag von Peter Orthofer im Literaturhaus Graz. Lesung: Roland Knie. Ende Juli 2015: von September 2014 bis Juli 2015 hatten wir einmal wöchentlich einen Mitarbeiter,
den Wienern“, später wirkt er als Autor (Drehbücher, Beiträge zu „Die kranken Schwestern“) und Schauspieler („Die Fledermaus“, „Die kranken Schwestern“) im ORF. Seit 2005 ist er regelmäßig