1922 in
Wiener Neustadt, † 27. Dezember 1999 in Wien Schauspieler, Regisseur, Autor Nach der Schule begann Jaggberg das Studium der Theaterwissenschaften und verfasste seine Dissertation 1948 über den „
&
Hugo Wiener Kratzl, Karl Ferdinand Kratzl & Maurer & Lukas Kraus, Fred Kraus, Karl Kreisler, Georg Kreisler, Georg & Barbara Peters Kreisler, Georg & Topsy Küpprs Kreisler, Sandra Krishan,
„
Wiener Künstler-Klub“; danach begründete er den „Künstler-Club Paris-Wien“, indem sich Emigranten wie Walter Mehring, Paul Dessau oder Kurt Gerron engagierten. Aschkenasy verwirklichte auch die
in der
Wiener Zeitung Christoph Hartner „Almanach für Schüttelreime“ in der Steirerkrone 140 Seiten, Paperback Format: 14,80 × 21,00 cm Verlag ÖKA, Graz 2017 ISBN 978-3-9501427-9-2
in der
Wiener Zeitung Paperback, Fadenheftung 148 Seiten; Format: 20 x 12 cm Verlag ÖKA, Graz 2016 ISBN 978-3-9501427-6-1 Bestellen für € 14,80/Stk. Wir versenden innerhalb Österreichs
Buchpräsentation „Überlandpartie!“ Kabarettistisch-musikalische Buchpräsentation von und mit Iris Fink & Roland Knie sowie dem Kurorchester Reinhold Kogler Wenn alle auf Sommerfrische gehen – warum nicht
er am
Wiener Volkstheater, im Burgtheater und in Fernseh-Produktionen. Daneben schrieb Seeböck Theaterstücke, gab Schauspiel-Unterricht, malte und spielte leidenschaftlich Dudelsack. Seeböck spielte aber auch Kabarett; u.
an
Wiener Theatern, z. B. am Volkstheater oder am Theater am Petersplatz. Dort gab sie 1988 auch ihr Regiedebüt mit „Die falsche Zofe“ von Pierre Carlet de Marivaux. Sie inszenierte Molière, Kleist, Büchner und
im
Wiener Kabarett Niedermair und bald auch auf anderen Kleinkunstbühnen auf. 1985 entsteht – Roland Düringer kommt als Vierter zur Gruppe – das Kabarettstück „Atompilz von links“, eine Bundesheer-Groteske,
aus dem
Wiener Wald“ (1964) oder Literaturverfilmungen wie „Radetzkymarsch“ (nach Joseph Roth, 1965), „Mich wundert, daß ich so fröhlich bin“ (nach J. M. Simmel, 1983), „Flucht ohne Ende“
andere
Wiener Kleinkunstbühnen, so für „Die Stachelbeere“, die „Literatur am Naschmarkt“ oder das „ABC“. Darüber hinaus veröffentlichte Hammerschlag Beiträge in Zeitschriften, z. B.
der
Wiener Festwochen 1989, in der zusammen mit Alfred Dorfer, Roland Düringer, Reinhard Nowak und I Stangl die Obsessionen einer Kleinbürger-Familie dargestellt wurden, war die vorläufig letzte gemeinsame Arbeit. Chin &
und der
Wiener Fußgängerzone. 1985 folgen der Abbruch des Studiums und das mit dem „Salzburger Stier“ ausgezeichnete Programm „Der Witzableiter und das Feuer“ mit Schulkollegen Otto Lechner am Klavier.
Wiener Bühnen, u.a. am
Wiener Volkstheater, bei Freien Theatergruppen und der Gruppe „Makabarett“ , sowie in Fernsehfilmen und -serien tätig. 1984 gründete sie gemeinsam mit Krista Schweiggl das erste feministische
„
Wiener Festwochen“ die Erstaufführung des politischen Oratoriums der „Schmetterlinge“, die „Proletenpassion“ statt. Dieter Haspel führte Regie und Lukas Resetarits, Erwin Steinhauer und
„
Wiener Kabarett Förderpreis“ (2001), dem „Prix Pantheon“ (Bonn, 2002), dem „Hessischen Kleinkunstpreis“ (2003) und dem „Hamburger Comedy Pokal“ (2004). Ab Februar 2004 spielte
im
Wiener „Spektakel“ 1996 erstmals zum Besten gegeben. Im Sommer 1996 gaben die „Menubeln“ ihre Auflösung bekannt. Die Ko-Autor/innen des politisch-satirischen Kabaretttrios waren u. a. Leo Lukas ,
Wiener Kabarettgruppen oder Solisten wie Fritz Grünbaum stattfanden, war „Der Igel“ im Roseggerhaus in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg für einige Jahre legendärer Mittelpunkt der Grazer Kleinkunst. Spielten dort
am
Wiener Volkstheater, wo er seinen späteren Bühnenpartner Herbert Steinböck kennen lernte. Danach Engagements an verschiedenen Theatern und bei Festspielen in Österreich und Deutschland. Ab 1993 tourten Steinböck &
der
Wiener Festwochen mit (Regie: Dieter Haspel). 1977 textete er u. a. für die „Schmetterlinge“ deren Eurovisionsbeitrag „Boom Boom Boomerang“, spielte im TV-Kabarett „Tu felix Austria“ mit