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Verdrängte Jahre (2008) 1

der Wiener Festwochen 1980 aufgeführt und stellt das Werk des Dichters Jura Soyfer (1912–1939) in den Mittelpunkt. Dialoge aus seinem Romanfragment „So starb eine Partei“ wurden dabei ebenso verwendet wie Strophen

Fritz Muliar 1

am Wiener Konservatorium im literarischen Kabarett der Zwischenkriegszeit. Er debütierte 1937 in Stella Kadmons „Der Liebe Augustin“ und war ab Jänner 1939 im „Simpl“ engagiert.  Im Sommer 1940 

Peter Wehle 1

und Wiener Lieder und war als Komponist u. a. für Marikka Röck, Johannes Heesters, Paul Hörbiger, Willy Forst, Eddie Constantine, Peter Cornelius, Peter Alexander oder Marianne Mendt tätig. Eine Goldene Schallplatte brachte

Projekte 1

an der Wien das „Jung-Wiener Theater zum lieben Augustin“, das als erstes Kabarett Österreichs gilt. Die Geschichte eines Scheiterns wird in der 4. verbesserten und erweiterten Auflage im Sommer 2022 erscheinen.

Kabarettspaziergänge 1

Wiener Kabarettgruppen oder Solisten wie Fritz Grünbaum stattfanden, war „Der Igel“ im Roseggerhaus in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg für einige Jahre legendärer Mittelpunkt der Grazer Kleinkunst. Spielten dort

Carl Merz 1

Ära des Wiener Kabaretts, deren Protagonisten zweifellos Bronner, Merz und Qualtinger waren und die mit anderen namhaften Textern, Komponisten und Darstellern bis 1961 als sogenanntes „namenloses Ensemble“

Peter Blau 4

„Wiener Lust II“ Hofer, Regina, „Adolf – Liebesperlen“ Hohler, Franz , „Drachenjagd“ Hölbling, Christian, „Volldampf“ (Auszüge), „Wunderwelt“, „Der

Andreas Vitásek 1

aus dem Wiener Wald“), spielt am Theater (Volkstheater, Rabenhof Theater u. a.) sowie in Kino-Filmen u. a. von Niki List „Malaria“ und „Müllers Büro“, „Helden in Tirol“, „Ein

Roland Düringer 1

in der Wiener Stadthalle, wo er „Die Benzinbrüder-Show“ vor insgesamt 16.000 Leuten spielt. Ebenfalls 1999 entsteht „Regenerationsabend“, der einen Abend variierenden Inhalts darstellt; im selben Jahr

Simon Pichler 2

Wiener HAK-Lehrerin Andrea Motamedi gründeten wir „Blutjunge“, eine Initiative, die über viele Jahre NachwuchskünstlerInnen im Schüleralter förderte und nicht nur Workshops, sondern auch zahlreiche öffentliche Austauschveranstaltungen

Peter Orthofer 1

„Wiener Testwochen“ (1964); daneben spielte Orthofer Mitternachtskabarett in der Marietta-Bar; als Ko-Autor wirkte er an Herwig Seeböcks „Die Große Häfenelegie“ (1965) mit. Im ORF-Fernsehen gestalteten

Leo Lukas 1

„Wiener Blei“ als auch als Autor des gemeinsamen Buches mit Gerhard Haderer „Jörgi, der Drachentöter“ ist er Bestseller-Autor. Der vielseitige Vielschreiber arbeitet auch für Rundfunk und Fernsehen

Helmut Qualtinger 1

an Wiener und deutschen Theatern. Daneben wirkte er auch in Film- und Fernsehproduktionen mit. Für seine schauspielerischen Leistungen wurde Qualtinger mehrfach ausgezeichnet. In den 1970er Jahren begann Qualtinger auch seine

Roter Gamsbart 1

in der Wiener Stadthalle. Die nun jährlich neu geschriebenen Programme hatten jeweils inhaltliche Schwerpunkte: 1980 setzte sich „Wurlitzer“ kritisch mit der damaligen Kreisky-Alleinregierung auseinander; 1981

Andreas Vitásek 1

in der Wiener Vorstadt stand ein leicht übergewichtiger Tiroler mit dem Aussehen eines Biedermanns, der altersmäßig mein Vater sein konnte, und führte sich auf. Im wahrsten Sinne des Wortes. Er führte SICH auf. Diese

Harald Sicheritz 1

„Wiener Wunder“. Ab 1989 Ausbildung zum Regisseur und Autor, u.a. bei Lenore DeKoven am American Film Institute in LA, in Seminaren von Inga Karetnikova und Krysztof Kieslowski. In der Rangliste des Österreichischen

Aktuell: Rückschau 1

und Wiener Schnauze“. Eine Hommage zum 75. Geburtstag von Peter Orthofer im Literaturhaus Graz. Lesung: Roland Knie. Ende Juli 2015: von September 2014 bis Juli 2015 hatten wir einmal wöchentlich einen Mitarbeiter,

Thomas Maurer 1

den Wienern“, später wirkt er als Autor (Drehbücher, Beiträge zu „Die kranken Schwestern“) und Schauspieler („Die Fledermaus“, „Die kranken Schwestern“) im ORF. Seit 2005 ist er regelmäßig
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Aktuell

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im August, September und Oktober

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