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Armin Berg 2

Wiener Bühne“. Die Texte dazu verfasste meist Louis Taufstein. Seine berühmtesten Vortragsstücke „Der gewissenhafte Maurer“ und „Der Überzieher“ allerdings stammten vom Berliner Otto Reutter. Daneben

Kabarett zwischen Berlin und Wien (2006) 2

an der Wien das „Jung-Wiener Theater zum lieben Augustin“, das allerdings nur wenige Vorstellungen erlebte. Am selben Tag wurde auch in Budapest das erste Kabaré namens Tarka Szinpad / Die Bunte Bühne eröffnet.

Sepp Trummer 3

der Wiener Kleinkunst geboten, im hochklassigen Ensemble spielte Trummer u.a. mit Fritz Muliar , Henriette Ahlsen, Grita Kral, Hanns Obonya und Heinrich Trimbur. Die Texte, geschrieben von Wiener und Grazer Autoren, behandelten

Programmhefte 16

Wien (Wiener Festwochen), 1984. Hans Peter Heinzl: Achtung triftiger Grund. Kabarett & Komödie am Naschmarkt, 1985. Hans Peter Heinzl: Lex Minister. Kabarett & Komödie am Naschmarkt, 1989. Hans Peter Heinzl:

Fritz Grünbaum 3

in der Wiener Montagszeitung „Der Morgen“. Kurz vor dem Einmarsch der deutschen Truppen in Österreich, am 10. März 1938, spielen Grünbaum und Farkas ein letztes Mal im „Simpl“ . Farkas gelingt

Bolzano & Maleh 1

am Wiener Graumanntheater, das sie zwischen 1990 und 1994 dort absolvierten. Daneben nahmen sie an verschiedenen Workshops teil (u. a. Clown, Commedia dell’arte). Nach mehreren Theaterengagements feierten sie als Comedy-Duo

Alexander Bisenz 1

Texte im Wiener Dialekt präsentierten.

Heinrich Eisenbach 2

der Wiener Leopoldstadt, ab 1911 hatten sie ein eigenes Theater in der Praterstraße. Eisenbach malte daneben, zur Aufbesserung seines Lebensunterhalts, Landschaftsbilder, die er zum Meterpreis von zwei Gulden verkaufte. Eisenbach

Vor- und Nachlässe – Personen 2

Hugo Pepper Wolfgang Preißl (in Aufarbeitung) Bernd Schmidt Clemens Maria Schreiner Udo Simonitsch Ernst Stankovski Jeanette Tanzer Sepp Tatzel (in Aufarbeitung) Günter Tolar Hans Veigl Friedl Weiss

Entwürfe für ein Grünbaum Monument (2005) 2

auf Wiener Kleinkunstbühnen auf und ab 1907 wurde er als Conférencier immer wieder auch nach Berlin verpflichtet. Daneben schrieb er zahlreiche Operettenlibretti, etwa für Robert Stolz, Franz Lehár, Ralph Benatzky, Emmerich

Elisabeth-Joe Harriet 1

am Wiener Volkstheater, heiratete, wurde Mutter. Nebenbei machte sie die Lehramtsprüfung und begann zu unterrichteten. Nach der Scheidung kehrte sie 1987 wieder auf die Bretter zurück, die ihr die Welt bedeuten. Sie wirkte

Gerhard Bronner 3

© Wiener Volksliedwerk Gerhard Bronner * 23. Oktober 1922 in Wien, † 19. Jänner 2007 in Wien Kabarettist, Komponist, Musiker, Autor 1938 floh der 16-jährige Gerhard Bronner über Brünn und England

Videothek 5

Kraner/Wiener Kratzl, Karl Ferdinand Kreisler, Georg L Lainer & Linhart Landstreich, Die Lei 3 Lendl, O. Lodynski, Peter Ludwig, Bernhard Lukas, Leo M MA 2412, Die Staatsdiener. Film

Wer befreit uns wieder? (2005) 2

der Wiener „Simpl“ wieder eröffnet. Zahlreiche Kabaretts, Kleinkunsttheater und Unterhaltungsetablissements folgten. Erstmals auch in der „Provinz“: In Linz lachte man im „Kabarett Eulenspiegel“

Eva Billisich 1

Texte im Wiener Dialekt präsentiert. Suche nach „Eva Billisich“ Mehr zu Eva Billisich: www.billisich.at  

Überlandpartie! 2

in der Wiener Zeitung   364 Seiten, 18 s/w Abb. Format: 23,5 x 15,5 cm gebundene Ausgabe, Leseband Böhlau Verlag, Wien 2018 ISBN 978-3-205-20671-2 Bestellen für €

Georg Kreisler 2

in den Wiener Sofiensälen uraufgeführt; 2009 in Rostock „Das Aquarium oder Die Stimme der Vernunft“. Im Herbst 2009 stellte Kreisler in Hamburg seine Autobiographie „Letzte Lieder“ vor. Es folgten

Leon Askin 2

„Wiener Künstler-Klub“; danach begründete er den „Künstler-Club Paris-Wien“, indem sich Emigranten wie Walter Mehring, Paul Dessau oder Kurt Gerron engagierten. Aschkenasy verwirklichte auch die

Alfred Polgar 2

„Wiener Allgemeinen Zeitung“ ein, wo er zuerst als Gerichts- und Parlamentsredakteur, später dann im Feuilleton-, Musik- und Theaterbereich arbeitete. Ab 1905 war Polgar (die Namensänderung erfolgte erst 1914)

Herwig Seeböck 1

er am Wiener Volkstheater, im Burgtheater und in Fernseh-Produktionen. Daneben schrieb Seeböck Theaterstücke, gab Schauspiel-Unterricht, malte und spielte leidenschaftlich Dudelsack. Seeböck spielte aber auch Kabarett; u.
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