Viktor
Grünbaum (Victor Gruen), Robert Ehrenzweig (Robert Lucas), Karl Bittmann, Jura Soyfer und Edmund Reismann, späterer Leiter der „Roten Spieler“. Das „Jüdisch-Politische Cabaret“ wurde von
Fritz
Grünbaum brachte er die Doppelconférence in den nächsten Jahren zu ihrem legendären Höhepunkt. 1938 musste auch Farkas vor den neuen Machthabern fliehen. Am 17. März verließ er Österreich in Richtung Tschechoslowakei,
Fritz
Grünbaum“ – auf die bedeutenden Conférenciers
Grünbaum und Paul Morgan . Im „Simpl“ spielte er auch ab 1950 mit Karl Farkas in den nunmehr von Hugo Wiener verfassten Doppelconférencen »den
Fritz
Grünbaum , Karl Valentin oder Raoul Aslan und Otto Tressler auf. 1925 musste das Lokal jedoch schließen, die Schulden nahmen überhand. Daraufhin gastierten die Leopoldis in Berlin, in der Schweiz und unternahmen
Fritz
Grünbaum (1880–1941) war schon „Publikumsliebling“, als dieses Prädikat noch nicht inflationär vergeben wurde. Er begann seine Karriere als Operettenlibrettist und Kabarettist – vor allem
für ein
Grünbaum-Monument“ . Bei der Kabarett-Gala wirkten mit: „Helfried“ – Christian Hölbling , Christoph Krall, Kabarett „MotzArt“, Simon Pichler , Dietrich Kittner, Irene
Fritz
Grünbaum in Lebensgröße vor einem Plakat seiner Revue „Hallo, hier
Grünbaum“ im Boulevard-Theater Liftfaßsäule mit Plakaten der Zwischenkriegszeit drei Langtafeln mit Namen und Daten vertriebener/ermordeter
Fritz
Grünbaum. Die Schöpfung und andere Kabarettstücke . Wien, Löcker 1984. VEIGL, Hans/Pierre GENÉE (Hg.), Fritz
Grünbaum. Die Hölle im Himmel und andere Kleinkunst . Wien, Löcker 1985. VEIGL, Hans (Hg.),
Fritz
Grünbaum die aus Budapest kommende Doppelconférence. Beide traten gemeinsam oder solo in vielen Wiener Klein- und Kaffeehausbühnen auf, verfassten Revuen, leiteten (Kabarett-)Theater. Farkas war auch einer der Pioniere
Fritz
Grünbaum und Arthur Kaps vergnügen, im „Ronacher“ sind Ilse Bois und das große Varietéprogramm angekündigt, der „Simplicissimus“ bringt sein „Großes Kabarettprogramm“, das
Fritz
Grünbaum absolvieren. Am 22. Dezember 1917 ehelichte er Josefine Lederer. Gegen Ende des Krieges soll er doch noch eingezogen werden, aber ein Berliner Engagement kann ihn vom Kriegsdienst loseisen. Unter dem Pseudonym
( Viktor
Grünbaum ), im New Yorker Kabarett der Komiker sowie in einigen Spielfilmen. 1940 lernte Elisabeth Neumann ihren späteren Ehemann, den Schriftsteller und Regisseur Berthold Viertel (1885-1953), kennen, den sie
Fritz
Grünbaum innehatte, und im „Simpl“ , wie auch in Berlin. Darüber hinaus schrieb er für die satirische Zeitschrift „Simplicissimus“ und feierte seine ersten Bühnenerfolge. Übersiedlung
, Fritz
Grünbaum , Peter Herz und Ida Sinek lieferten maßgeschneiderte Texte. Außerhalb Wiens war sie unter anderem am Tuschinski Theater in Amsterdam, am Neuen Operettentheater Frankfurt/Main und am Kabarett Anast in
, Fritz
Grünbaum , Franzi Ressel oder Karl Farkas auf. Im Kabarett „Simpl “ spielten u.a. Paul Morgan , Fifi Mars, Gisela Werbezirk, Vico Fabbri oder Erwin Engel. Im Ronacher
Fritz
Grünbaum wollte sie für eine Revue engagieren, daraus wurde zwar nichts, aber er schrieb ihr ein paar Chansons und gab ihr einige Ratschläge für ein Repertoire. Stella Kadmon debütierte daraufhin in Wien erfolgreich
Fritz
Grünbaum die legendären Doppelconférencen, die zu einem Höhepunkt des österreichischen Kabaretts wurden. In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen war der vielseitige Künstler darüber hinaus Bühnen- und Film-Schauspieler,
(Viktor
Grünbaum), Hermann Leopoldi , Fritz Spielmann, Leon Askin , Karl Farkas und Armin Berg oder in Oscar Tellers „Die Arche“. Jimmy Berg trat auch gemeinsam mit seiner Frau Trude (Gertrud Hammerschlag,
Fritz
Grünbaum stattfanden, war „Der Igel“ im Roseggerhaus in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg für einige Jahre legendärer Mittelpunkt der Grazer Kleinkunst. Spielten dort nachmalige Stars wie F ritz Muliar,
Fritz
Grünbaum, der hier seinen grandiosen Durchbruch als philosophierender Conferencier erleben sollte. Vilma Medgyaszay Am 1. März 1907 eröffnete in Budapest am Theresienring 28 Ernö Kondor