kleine Brettl“, eine der erfolgreichsten
Kleinkunstbühnen der Nachkriegszeit. Das in der Rothgasse 5 im ersten Wiener Gemeindebezirk beheimatete Brettl wurde im Juni 1945 mit „Wir lachen täglich“ eröffnet. Es
einen
Kleinverlag: Verlag Austria Nostra. Suche nach „Joe Harriet" Mehr zu Elisabeth-Joe Harriet: http://www.elisabeth-joe-harriet.com/
der
Kleinkunst-Form durch die Jahrzehnte vermittelt.
Beide
Kleinkunstbühnen spielten in der Folge Szenen von Soyfer, oftmals unter seinen Pseudonymen Walter West oder Norbert Noll. Am 13. März 1938 wurde Soyfer an der schweizerischen Grenze von österreichischen Beamten verhaftet
einer
Kleinkunstform zu, die sich durch stark persönliche Formgebung und dramaturgische Geschlossenheit auszeichnet. Mit „Bunter Abend“ (1990), „Im Keller“ (1991) und „Privat“ (1994) lotet
„
Kleinkunst im Kabarett“ nennt Ernst Stankovski ein liebevoll zusammengestelltes Buch seines Wirkens, inklusive CD. Und in „Zwölf Lieder zu Wien“, das eine Widmung für das ÖKA enthält –
Kleines Brettl, Programm 1946 Kabarett- und
Kleinkunstbühnen – Neugründungen wie Wiedereröffnungen – prägen das Bild der Unterhaltungskultur bis 1948. Erstmals in der österreichischen
„
Kleinen Zeitung“ tätig. Ende der 1970er Jahre beginnt Lukas seine Kabarett-Karriere mit ersten öffentlichen Auftritten. Er ist auch einer der Protagonisten des „Feinkunstcabaret WAWA“, mit
Kleinkunstbühnen , wie z.B. dem „ABC“, wo Jura Soyfer , Jimmy Berg , Leon Askin , aber auch die sehr junge Cissy Kraner mitgewirkt haben. Die Nummern werden von Magda Leeb , Karola Niederhuber, Clemens
Grazer
Kleinkunstvogel 1987 gewonnen; zudem sind aus dieser Kabarett-Theatergruppe überdies Künstlerinnen hervorgegangen wie Ulrike Haidacher oder Antonia Stabinger. GESAMTkabarettWERK: Eine Online-Reihe des Österreichischen
Foto: Sammlung Borobya ; Österreichisches Kabarettarchiv Borobya Arbeitsgemeinschaft für Theater, Film, Grafik, Malerei und Musik, Wien, 1971 – 1977 Die Gruppe „Borobya“
Kleinkunst zum Kabarettboom
Kleinkunst in Österreich 1970 bis 2000 (= Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts, Bd. 3) . Österr. Kabarettarchiv, Graz 2022 . Emmy Werner: „... als ob sie Emma hießen“. Eine
zwischen
Kleinkunst und Kulturgeschichte“. Suche nach „Egon Friedell" „Friedell“ in der Bibliothek
Foto: © Österreichisches Theatermuseum Louise Kartousch * 18. August 1886 in Linz, † 13. Februar 1964 in Wien Soubrette, Tänzerin Louise Kartousch besuchte die Musikschule
Dass
Kleinkunst und Gastronomie zusammengehören, besagt schon das alte Sprichwort „Essen und Lachen hält Leib’ und Seele zusammen.“ Wir wünschen alles Gute und vor allem: Ein volles Haus!
und
Kleinkunst im Besonderen tätig, ist u. a. Mitbegründer der „Kulisse“. Danach richtete er sein Engagement in die Programmplanung und Künstlerbetreuung im „Spektakel“, 1989 eröffnet er das „Vindobona“.
Pichlers
Klein-aber-gemein-Kunst“ (1986) und „Das Kabarett ihrer Träume“ (1987) mit dem Jazzmusiker Berndt Luef. 1987 treten auch „Die Blauen Engel“ erstmals auf, deren Gründungsmitglied Pichler
eine
kleine Broschüre, „Gaukler“, 1926 herausgekommen. Über Viktor Claudius ist leider nicht viel bekannt. Er war im „Simpl“ ab Mitte der 1930er Jahre als Conférencier und Darsteller; darüber hinaus
Wider
Kleinkunstbühne im Grazer Theatercafé (*1983) Provenienz des Bestands Die Sammlung wird laufend durch Schenkungen der
Kleinkunstbühne Hin & Wider ergänzt. – Danke! Umfang 5 Archivboxen
Alexander Bisenz * 22. Februar 1962 in Wien, † 15. Mai 2021 in St. Pölten Parodist, Schauspieler, Maler Sein Großvater war Theaterdirektor. Sein Vater war Schauspieler.