der
Wiener Festwochen 1989, in der zusammen mit Alfred Dorfer, Roland Düringer, Reinhard Nowak und I Stangl die Obsessionen einer Kleinbürger-Familie dargestellt wurden, war die vorläufig letzte gemeinsame Arbeit. Chin &
an
Wiener Theatern, z. B. am Volkstheater oder am Theater am Petersplatz. Dort gab sie 1988 auch ihr Regiedebüt mit „Die falsche Zofe“ von Pierre Carlet de Marivaux. Sie inszenierte Molière, Kleist, Büchner und
„
Wiener Festwochen“ die Erstaufführung des politischen Oratoriums der „Schmetterlinge“, die „Proletenpassion“ statt. Dieter Haspel führte Regie und Lukas Resetarits, Erwin Steinhauer und
Wiener Bühnen, u.a. am
Wiener Volkstheater, bei Freien Theatergruppen und der Gruppe „Makabarett“ , sowie in Fernsehfilmen und -serien tätig. 1984 gründete sie gemeinsam mit Krista Schweiggl das erste feministische
im
Wiener „Spektakel“ 1996 erstmals zum Besten gegeben. Im Sommer 1996 gaben die „Menubeln“ ihre Auflösung bekannt. Die Ko-Autor/innen des politisch-satirischen Kabaretttrios waren u. a. Leo Lukas ,
am
Wiener Volkstheater, wo er seinen späteren Bühnenpartner Herbert Steinböck kennen lernte. Danach Engagements an verschiedenen Theatern und bei Festspielen in Österreich und Deutschland. Ab 1993 tourten Steinböck &
der
Wiener Festwochen mit (Regie: Dieter Haspel). 1977 textete er u. a. für die „Schmetterlinge“ deren Eurovisionsbeitrag „Boom Boom Boomerang“, spielte im TV-Kabarett „Tu felix Austria“ mit
der
Wiener Festwochen in der Arena im Schlachthof St. Marx, genauer in der Pferdehalle (Halle 2) das Programm „Heute Sautanz!“ – eine kabarettistische Fabel über unsere Gesellschaft. Die Schweine sind das
2008 im
Wiener Burgtheater spielte. Weitere Auftritte folgten. Daneben gab es immer wieder Zusammenarbeiten mit z. B. Lore Lorentz vom Düsseldorfer „Kom(m)ödchen“ für eine Erich-Kästner-Lieder-Texte-Collage
in der
Wiener Zeitung Stefanie Panzenböck im Falter „Lachen in der Nachkriegszeit“, ORF-Wien 480 Seiten, ca. 170 Strichabb., Format: 26,5 x 21 cm gebunden, mit Leseband Verlag ÖKA,
„
Wiener Kabarett Förderpreis“ (2001), dem „Prix Pantheon“ (Bonn, 2002), dem „Hessischen Kleinkunstpreis“ (2003) und dem „Hamburger Comedy Pokal“ (2004). Ab Februar 2004 spielte
Brief von Viktor Claudius Wir haben einen Brief des „Einzigartigen Conférenciers, Brettlhumoristen und Possenkomikers“ VIKTOR CLAUDIUS aus dem Jahre 1927 erworben und können somit die Sammlung Claudius
der
Wiener Festwochen 1980 aufgeführt und stellt das Werk des Dichters Jura Soyfer (1912–1939) in den Mittelpunkt. Dialoge aus seinem Romanfragment „So starb eine Partei“ wurden dabei ebenso verwendet wie Strophen
am
Wiener Konservatorium im literarischen Kabarett der Zwischenkriegszeit. Er debütierte 1937 in Stella Kadmons „Der Liebe Augustin“ und war ab Jänner 1939 im „Simpl“ engagiert. Im Sommer 1940
und
Wiener Lieder und war als Komponist u. a. für Marikka Röck, Johannes Heesters, Paul Hörbiger, Willy Forst, Eddie Constantine, Peter Cornelius, Peter Alexander oder Marianne Mendt tätig. Eine Goldene Schallplatte brachte
in der
Wiener Drachengasse (1982) oder für das Anfang der 1980er-Jahre gegründete deutsch-österreichische Ensemble „Grenzgänger“ (Gaby Herbst, Peter Pikl, Gerhard Zemann), das er eine Zeit lang auch managte.
aus dem
Wiener Wald“), spielt am Theater (Volkstheater, Rabenhof Theater u. a.) sowie in Kino-Filmen u. a. von Niki List „Malaria“ und „Müllers Büro“, „Helden in Tirol“, „Ein
in der
Wiener Stadthalle, wo er „Die Benzinbrüder-Show“ vor insgesamt 16.000 Leuten spielt. Ebenfalls 1999 entsteht „Regenerationsabend“, der einen Abend variierenden Inhalts darstellt; im selben Jahr
von
Wiener Künstlern wie Fritz Grünbaum oder Hermann Leopoldi die Säle füllte. Nach dem Krieg sorgte dort „Radiokabarett zum Anschauen“ mit Gästen wie Peter Alexander oder Maxi Böhm für eine willkommene
„
Wiener Werkel“. Eine umfangreiche Bibliographie beschließt das Werk. Der Untertitel verweist darauf, dass dieses urbane Genre bis 1945 in Österreich nur in Wien lokalisierbar ist. Erst im Nachkriegskabarett