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Leo Lukas zum Beispiel hat da den Anspruch, keinen der 12 „Lichtkreise“ (das sind die vom Lichtmischpult aus separat schalt- und dimmbaren Stromkreise) ungenutzt zu lassen. Oder es kommt eine achtköpfige
a. von
Leo Ascher vertont. Aber auch in der „Hölle“ oder im Kabarett „Simplicissimus“ wurden seine Texte gespielt. Daneben schrieb Löhner Beiträge für Zeitungen und Zeitschriften, Satiren, Gedichte,
und in
Leo Hirschs Kabarett Die Wespen auf. 1933 erhielt sie in Deutschland Auftrittsverbot und kehrte 1934 nach Wien zurück. Hier spielte sie u. a. in der Stachelbeere , in der Literatur am Naschmarkt und im ABC
Hermann
Leopoldi , Fritz Spielmann,
Leon Askin , Karl Farkas und Armin Berg oder in Oscar Tellers „Die Arche“. Jimmy Berg trat auch gemeinsam mit seiner Frau Trude (Gertrud Hammerschlag, geb. 1919 in Wien,
Hermann
Leopoldi & Betja Milskaja bis Cissy Kraner und Maxi Böhm – in welchen sommerfrischen Urlaubsdestinationen auftraten; und in welchem historischen und soziokulturellen Kontext das urbane Phänomen des Kabaretts
wie
Lukas Resetarits machten schnell auf die vielen, sich dadurch dramatisch vergrößernden Probleme der Branche aufmerksam, die vor allem mit fehlenden Sicherheitsnetzen für die Künstler/innen, Manager/innen, Veranstalter/innen
(nach
Leo Perutz, 1990). Kehlmann war in den späten 1980er Jahren Leiter der ORF-Fernsehspielabteilung. Er war der Vater des Schriftstellers Daniel Kehlmann. Suche nach „Kehlmann" Eine Auswahl
wie
Lukas Resetarits machten schnell auf die vielen, sich dadurch dramatisch vergrößernden Probleme der Branche aufmerksam, die vor allem mit fehlenden Sicherheitsnetzen für die Künstler/innen, Manager/innen, Veranstalter/innen
schrieb
Leo Lukas in seiner Funktion als Kulturkritiker in der „Kleinen Zeitung“ über das „gutbürgerliche Vorwahl-Menü“ – das Programm „Henkers Wahlzeit“ stellte die aktuelle politische
für
Leon Cavallo“ „Brave neue Welt“ (1991) „Hoch, Verrat!“ (1993) „JEDER FÜR ALLES UND ALLE FÜR NIX oder: Sind Sie p.c., Herr E.T.? (1994) „Hello Austria“ Hallo Ween! Oder:
einer
Lukas-Resetarits-Veranstaltung und einer Ö1-„Kabarett-direkt“-Liveübertragung 5 Jahre ÖKA in Straden feiern. Es waren fünf Jahre des Erfolgs, des kontinuierlichen Ansteigens der Besucher/innen bei den
Hermann
Leopoldi & Betja Milskaja bis Cissy Kraner und Maxi Böhm – in welchen sommerfrischen Urlaubsdestinationen auftraten; und in welchem historischen und soziokulturellen Kontext das urbane Phänomen des Kabaretts
Wiener
Leopoldstadt gelegen, ist ein bedeutender Vorläufer des österreichischen Kabaretts und hat viele spätere Stars hervorgebracht, darunter Heinrich Eisenbach , Armin Berg oder Hans Moser. Hans Veigl nimmt uns in
ASKIN,
Leon: Der Mann mit den 99 Gesichtern. Autobiographie. Böhlau, Wien-Köln-Weimar 1998 ASTOR, Willy: Unverrichter der Dinge. Humor direkt vom Erzeuger. Vorwort: Dieter Hildebrandt. Kunstmann, München 2006
v.
Leon Askin ). Diesem folgten im März 1937 „Die Botschaft von Astoria“, im September „Vineta – die versunkene Stadt“ und im Dezember „Broadway-Melodie 1492“. Die „Literatur
(Hg.),
Lukas Resetarits „Es ist bitte Folgendes …“ . Kremayr & Scheriau, Wien 2007. FINK, Iris/Hans VEIGL, Des Sängers Fluch . Am 16. November 1901 eröffnete Felix Salten das „Jung-Wiener
Hermann
Leopoldi die Säle füllte. Nach dem Krieg sorgte dort „Radiokabarett zum Anschauen“ mit Gästen wie Peter Alexander oder Maxi Böhm für eine willkommene Zerstreuung. Später, im „Haus der Jugend“
Ein Abriss Geschichte des Kabaretts in Österreich Die Anfänge Als Geburtsstunde des Cabarets wird im Allgemeinen der 18. November 1881 angegeben, als Rodolphe Salis in Paris am Montmartre sein „Chat noir“
für
Leon Cavallo . o. J. [1990] (Kopie) AHA: Brave neue Welt . o. J. [1991] (Kopie) AHA: Hoch Verrat! o. J. [1993] (Kopie) AHA: Jeder für alles und alle für nix oder: Sind Sie p.c., Herr E.T.? o. J. [1994] (Kopie)