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Sebastian Zäschke 4

– Leo Lukas zum Beispiel hat da den Anspruch, keinen der 12 „Lichtkreise“ (das sind die vom Lichtmischpult aus separat schalt- und dimmbaren Stromkreise) ungenutzt zu lassen. Oder es kommt eine achtköpfige

Fritz Löhner-Beda 3

a. von Leo Ascher vertont. Aber auch in der „Hölle“ oder im Kabarett „Simplicissimus“ wurden seine Texte gespielt. Daneben schrieb Löhner Beiträge für Zeitungen und Zeitschriften, Satiren, Gedichte,

Elisabeth Neumann-Viertel 1

und in Leo Hirschs Kabarett Die Wespen auf. 1933 erhielt sie in Deutschland Auftrittsverbot und kehrte 1934 nach Wien zurück. Hier spielte sie u. a. in der Stachelbeere , in der Literatur am Naschmarkt und im ABC

Jimmy Berg 4

Hermann Leopoldi , Fritz Spielmann, Leon Askin , Karl Farkas und Armin Berg oder in Oscar Tellers „Die Arche“. Jimmy Berg trat auch gemeinsam mit seiner Frau Trude (Gertrud Hammerschlag, geb. 1919 in Wien,

Aktuell: Buchpräsentation „Überlandpartie!“ 1

Hermann Leopoldi & Betja Milskaja bis Cissy Kraner und Maxi Böhm – in welchen sommerfrischen Urlaubsdestinationen auftraten; und in welchem historischen und soziokulturellen Kontext das urbane Phänomen des Kabaretts

GESAMTkabarettWERK 4

wie Lukas Resetarits machten schnell auf die vielen, sich dadurch dramatisch vergrößernden Probleme der Branche aufmerksam, die vor allem mit fehlenden Sicherheitsnetzen für die Künstler/innen, Manager/innen, Veranstalter/innen

Michael Kehlmann 1

(nach Leo Perutz, 1990). Kehlmann war in den späten 1980er Jahren Leiter der ORF-Fernsehspielabteilung. Er war der Vater des Schriftstellers Daniel Kehlmann. Suche nach „Kehlmann" Eine Auswahl

Die Tellerwäscher 3

schrieb Leo Lukas in seiner Funktion als Kulturkritiker in der „Kleinen Zeitung“ über das „gutbürgerliche Vorwahl-Menü“ – das Programm „Henkers Wahlzeit“ stellte die aktuelle politische

GkW 4

wie Lukas Resetarits machten schnell auf die vielen, sich dadurch dramatisch vergrößernden Probleme der Branche aufmerksam, die vor allem mit fehlenden Sicherheitsnetzen für die Künstler/innen, Manager/innen, Veranstalter/innen

AHA 1

für Leon Cavallo“ „Brave neue Welt“ (1991) „Hoch, Verrat!“ (1993) „JEDER FÜR ALLES UND ALLE FÜR NIX oder: Sind Sie p.c., Herr E.T.? (1994) „Hello Austria“ Hallo Ween! Oder:

Das ÖKA 1

einer Lukas-Resetarits-Veranstaltung und einer Ö1-„Kabarett-direkt“-Liveübertragung 5 Jahre ÖKA in Straden feiern. Es waren fünf Jahre des Erfolgs, des kontinuierlichen Ansteigens der Besucher/innen bei den

Politisches Kabarett / Jüdisch-Politisches Cabaret 1

später Leopold Dickstein, Bruno Klein, Otto Presser, Kurt Riegelhaupt und Rosl Safir. Als Komponist und Klavierbegleiter wirkte Arthur Reichenbaum. Fünf Programme brachte das „Politisch-Jüdische Cabaret“ heraus.

Aktuell: „Überlandpartie!“ 1

Hermann Leopoldi & Betja Milskaja bis Cissy Kraner und Maxi Böhm – in welchen sommerfrischen Urlaubsdestinationen auftraten; und in welchem historischen und soziokulturellen Kontext das urbane Phänomen des Kabaretts

Bibliothek 58

ASKIN, Leon: Der Mann mit den 99 Gesichtern. Autobiographie. Böhlau, Wien-Köln-Weimar 1998 ASTOR, Willy: Unverrichter der Dinge. Humor direkt vom Erzeuger. Vorwort: Dieter Hildebrandt. Kunstmann, München 2006

Aktuell: Populäre jüdische Kleinkunst 1

Wiener Leopoldstadt gelegen, ist ein bedeutender Vorläufer des österreichischen Kabaretts und hat viele spätere Stars hervorgebracht, darunter Heinrich Eisenbach , Armin Berg oder Hans Moser. Hans Veigl nimmt uns in

Simplicissimus – Simpl 2

Hermann Leopoldi oder Armin Berg auf. In den 1920er-Jahren feierten hier Fritz Grünbaum und Karl Farkas mit ihren Doppelconférencen große Erfolge. Natürlich haben Grünbaum/Farkas die Doppelconférence nicht erfunden,

Jura Soyfer 2

v. Leon Askin ). Diesem folgten im März 1937 „Die Botschaft von Astoria“, im September „Vineta – die versunkene Stadt“ und im Dezember „Broadway-Melodie 1492“. Die „Literatur

Aktuell: PROSIT NEUJAHR! 1

Hermann Leopoldi

Kabarettspaziergänge 2

in die Leonhardstraße zum Girardihaus, indem Lore Krainer ihr Lokal führte, und das Gothenhaus, Gründungsort des Studentenkabaretts „Der Würfel“ (um Kuno Knöbl, Dieter Gogg, Peter Orthofer), der in Wien

Literaturliste zur Kabarettgeschichte 2

(Hg.), Lukas Resetarits „Es ist bitte Folgendes …“ . Kremayr & Scheriau, Wien 2007. FINK, Iris/Hans VEIGL, Des Sängers Fluch . Am 16. November 1901 eröffnete Felix Salten das „Jung-Wiener
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Aktuell

Oliver Ottitsch im ÖKA

Der wunderbare Cartoonist Oliver Ottitsch - https://oliverottitsch.com/ - hat uns besucht, … mehr »

Kurt Nachmann

13. Mai 1915 – 4. März 1984

    Der Schauspieler, Regisseur, Drehbuch- und Kabarettautor würde heute seinen … mehr »

Ausblick aus dem ÖKA

Vor einem Archivfenster blüht ein Hollerstrauch. Er duftet auch ganz fein. Eine sinnvolle … mehr »

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