und in
Leo Hirschs Kabarett Die Wespen auf. 1933 erhielt sie in Deutschland Auftrittsverbot und kehrte 1934 nach Wien zurück. Hier spielte sie u. a. in der Stachelbeere , in der Literatur am Naschmarkt und im ABC
Hermann
Leopoldi , Fritz Spielmann,
Leon Askin , Karl Farkas und Armin Berg oder in Oscar Tellers „Die Arche“. Jimmy Berg trat auch gemeinsam mit seiner Frau Trude (Gertrud Hammerschlag, geb. 1919 in Wien,
Hermann
Leopoldi & Betja Milskaja bis Cissy Kraner und Maxi Böhm – in welchen sommerfrischen Urlaubsdestinationen auftraten; und in welchem historischen und soziokulturellen Kontext das urbane Phänomen des Kabaretts
wie
Lukas Resetarits machten schnell auf die vielen, sich dadurch dramatisch vergrößernden Probleme der Branche aufmerksam, die vor allem mit fehlenden Sicherheitsnetzen für die Künstler/innen, Manager/innen, Veranstalter/innen
(nach
Leo Perutz, 1990). Kehlmann war in den späten 1980er Jahren Leiter der ORF-Fernsehspielabteilung. Er war der Vater des Schriftstellers Daniel Kehlmann. Suche nach „Kehlmann" Eine Auswahl
mit
Lukas Resetarits sowie „wanted“ (1999). 2003 entsteht „Ravioli“, ein Kinofilm basierend auf Elementen aus „heim.at“. 2007 übernimmt er eine Rolle im Film „Freigesprochen“,
schrieb
Leo Lukas in seiner Funktion als Kulturkritiker in der „Kleinen Zeitung“ über das „gutbürgerliche Vorwahl-Menü“ – das Programm „Henkers Wahlzeit“ stellte die aktuelle politische
wie
Lukas Resetarits machten schnell auf die vielen, sich dadurch dramatisch vergrößernden Probleme der Branche aufmerksam, die vor allem mit fehlenden Sicherheitsnetzen für die Künstler/innen, Manager/innen, Veranstalter/innen
für
Leon Cavallo“ „Brave neue Welt“ (1991) „Hoch, Verrat!“ (1993) „JEDER FÜR ALLES UND ALLE FÜR NIX oder: Sind Sie p.c., Herr E.T.? (1994) „Hello Austria“ Hallo Ween! Oder:
einer
Lukas-Resetarits-Veranstaltung und einer Ö1-„Kabarett-direkt“-Liveübertragung 5 Jahre ÖKA in Straden feiern. Es waren fünf Jahre des Erfolgs, des kontinuierlichen Ansteigens der Besucher/innen bei den
später
Leopold Dickstein, Bruno Klein, Otto Presser, Kurt Riegelhaupt und Rosl Safir. Als Komponist und Klavierbegleiter wirkte Arthur Reichenbaum. Fünf Programme brachte das „Politisch-Jüdische Cabaret“ heraus.
Wiener
Leopoldstadt, ab 1913 hatten sie ein eigenes Theater in der Praterstraße. Eisenbach gehörte ab 1894 zwanzig Jahre zum Ensemble und ist untrennbar mit ihm verbunden. Er wurde zum Inbegriff des Jargonkomikers, den Karl
ASKIN,
Leon: Der Mann mit den 99 Gesichtern. Autobiographie. Böhlau, Wien-Köln-Weimar 1998 ASTOR, Willy: Unverrichter der Dinge. Humor direkt vom Erzeuger. Vorwort: Dieter Hildebrandt. Kunstmann, München 2006
Hermann
Leopoldi & Betja Milskaja bis Cissy Kraner und Maxi Böhm – in welchen sommerfrischen Urlaubsdestinationen auftraten; und in welchem historischen und soziokulturellen Kontext das urbane Phänomen des Kabaretts
Wiener
Leopoldstadt gelegen, ist ein bedeutender Vorläufer des österreichischen Kabaretts und hat viele spätere Stars hervorgebracht, darunter Heinrich Eisenbach , Armin Berg oder Hans Moser. Hans Veigl nimmt uns in
Hermann
Leopoldi oder Armin Berg auf. In den 1920er-Jahren feierten hier Fritz Grünbaum und Karl Farkas mit ihren Doppelconférencen große Erfolge. Natürlich haben Grünbaum/Farkas die Doppelconférence nicht erfunden,
v.
Leon Askin ). Diesem folgten im März 1937 „Die Botschaft von Astoria“, im September „Vineta – die versunkene Stadt“ und im Dezember „Broadway-Melodie 1492“. Die „Literatur
(Hg.),
Lukas Resetarits „Es ist bitte Folgendes …“ . Kremayr & Scheriau, Wien 2007. FINK, Iris/Hans VEIGL, Des Sängers Fluch . Am 16. November 1901 eröffnete Felix Salten das „Jung-Wiener
in die
Leonhardstraße zum Girardihaus, indem Lore Krainer ihr Lokal führte, und das Gothenhaus, Gründungsort des Studentenkabaretts „Der Würfel“ (um Kuno Knöbl, Dieter Gogg, Peter Orthofer), der in Wien