Lore
Krainer verstorben Die Kabarettistin Lore
Krainer , gebürtig aus Graz, wo sie gemeinsam mit ihrem Mann auch den legendären „Girardi-Keller“ geführt hat, verstarb am 3. Juli 2020. Als „Guglhupf“-Chefin
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Krainer wäre 90 Jahre Lore
Krainer , die Doyenne des politisch-satirischen Kabaretts würde am 4. Dezember ihren 90sten Geburtstag feiern. Wir gedenken ihrer, die am 3. Juli verstorben ist. Gebürtig
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Krainer Am 11. Dezember war ein schöner Bericht von Sylvia Andrews über den Nachlass samt kurzer Einblicke in denselben in ORF Steiermark zu sehen. https://steiermark.orf.at/magazin/stories/3134021/
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Krainer Wir freuen uns sehr, dass der Nachlass von Lore
Krainer , die vor einem Jahr, am 3. Juli 2020 verstorben ist, zu uns, ins Österreichische Kabarettarchiv, kommt! Der Nachlass, den wir als Schenkung aus Familienbesitz
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Krainer erhält „Stern der Satire“ Als erste Österreicherin erhält Lore
Krainer am „Walk of Fame des Kabaretts“ in Mainz einen „Stern der Satire“. Achtzig Sterne wurden bislang vergeben,
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Krainer Hier ist er, der „Stern der Satire“ für Lore
Krainer. Er liegt am „Walk of Fame des Kabaretts“ in Mainz, direkt neben dem Stern für Gerhard Polt. Am 15. September wurde diese Auszeichnung
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Krainer , irgendwie gedacht werden wird, die hier nicht nur Wirtin war, sondern ihre Gäste auch unterhalten hat – mit Chansons, die sie berühmt gemacht haben. Nicht nur in Graz. Wie Girardi machte sie in Wien
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Krainer, Österreichisches Kabarettarchiv; © Klaus Bischoff Lore
Krainer * 4. November 1930 in Graz, † 3. Juli 2020 in Oberwaltersdorf Kabarettistin, Komponistin, Autorin, Pianistin,
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Krainer mit ihrem Mann Günther den legendären Girardi-Keller betrieben hat. P.S. Damals war das Haus allerdings weniger devastiert.
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Krainer – auch in seinen Fernsehsendungen wie „Zeitventil“ oder „Die große Glocke“. Fürs Radio gestaltete er Sendungen wie „Schlager für Fortgeschrittene“ oder, zusammen mit
a. Lore
Krainer , Gerhard Bronner und Peter Wehle schrieben, zu produzieren – 31 Jahre lang wird diese Sonntagfrühsendung in Ö1 ausgestrahlt.
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Krainer, Otto Grünmandl, Hans Peter Heinzl oder dem noch heute aktiven „Dauerbrenner“ Lukas Resetarits bis zu den großen Namen des in den 1980ern entstandenen Kabarettbooms wie Werner Schneyder, Erwin Steinhauer,
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Krainer – auch in seinen Fernsehsendungen wie „Zeitventil“ oder „Die große Glocke“. Fürs Radio gestaltete er Sendungen wie „Schlager für Fortgeschrittene“ oder, zusammen mit
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Krainer (ab 1996). Ihre Programme stellte sie auch auf Tourneen nicht nur im deutschsprachigen Ausland vor. Sie hat mehr als dreißig Tonträger besungen und besprochen. 2010 wirkte sie in der Filmkomödie „Die
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Krainer ein „Weiberkabarett“ anlässlich des Jahres der Frau, betitelt „Weiber, Weiber, Weiber“, mit dem beide sowohl auf renommierten österreichischen Bühnen wie auch im TV zu sehen waren.
der Lore
Krainer und beim Theatercafé, wo Thomas Stoppacher kurzweilig Interessantes zu erzählen weiß. Dauer: rd. 90 Minuten Di., 19. Juli 2022 | Beginn: 18 Uhr | Treffpunkt: Quartier Leech/Leechgasse 24
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Krainer ihr Lokal führte, und das Gothenhaus, Gründungsort des Studentenkabaretts „Der Würfel“ (um Kuno Knöbl, Dieter Gogg, Peter Orthofer), der in Wien eine steile Karriere machen sollte. Abschließende
von Lore
Krainer, Gerhard Bronner, Kurt Sobotka, Peter Wehle, Oliver Vollmann. Preiser, 1999. Louise Martini & Peter Wehle, Das wohltemperierte Chanson. Preiser, 1996. Louise Martini & Peter Wehle singen je
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Krainer (in Aufarbeitung) Günther Lainer Peter Lodynski Berndt Luef Leo Lukas Georg Mittendrein / Jura Soyfer Theater Erika Molny Peter Orthofer Hugo Pepper Alf Poier Wolfgang Preissl
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Krainer Nachlass Herbert Granditz Der Nachlass von Sepp Tatzel ist benutzbar: https://www.kabarettarchiv.at/Nachlass-Sepp-Tatzel Der Teilnachlass von Henriette Ahlsen ist benutzbar: https://www.kabarettarchiv.at/Henriette-Ahlsen