1946 am
Wiener Reinhardt-Seminar. Er begann seine Schauspiel-Karriere in Salzburg, wo er u. a. 1947 im Kabarettensemble „Bei Fred Kraus“ (Vater von Peter Kraus) mitwirkte, so z. B. im „Das neue Spiel vom
und
Hugo F. Koenigsgarten wurden zu Hausautoren. Auch formal trat langsam eine Veränderung ein: weg vom Nummerncharakter hin zum Einakter und Mittelstück. Zum Ensemble gehörten u. a. Gusti Wolf, Herbert Berghof, Leo Aschkenasy
an der
Wiener Staatsoper, ihre Mutter Lehrerin. Dolores Schmidinger erlernt das Kosmetikerinnenhandwerk und besucht nebenbei die Schauspielschule Krauss. Mit siebzehn Jahren spielt sie bereits erste Rollen an
Wiener Kellertheatern.
von
Hugo Wiener verfassten Doppelconférencen »den Blöden«. Diese Funktion übernahm er auch in den „Bilanzen“ des ORF. Daneben war er als Schauspieler und Komiker auf der Bühne, vor allem im Theater
für die
Wiener Festwochen 1979. Geh zu den Gaukler .
Wiener Festwochen 1979. François Villon, Das große Testament (1984/94) François Villon, Das große Testament übertragen von Ernst Stankovski. Langen Müller,
zu den
Wiener Festwochen 1976, „Heute Sautanz!“ in der legendären Arena (Schlachthof St. Marx). Das Kabarett Keif – in der Besetzung Teuschl (Text), Resetarits und Steinhauer als Darsteller – spielte
vielen
Wiener Klein- und Kaffeehausbühnen auf, verfassten Revuen, leiteten (Kabarett-)Theater. Farkas war auch einer der Pioniere des 1924 gegründeten Rundfunksenders RAVAG und spielte ebenso in Filmen. 1924 heiratete
Wiener Kaufmannsfamilie. 1900 trat er aus der israelitischen Religionsgemeinschaft aus und ließ sich 1910 taufen (sein Taufpate war der Architekt Adolf Loos). Nach dem Besuch des Gymnasiums und erfolgreich absolvierter Matura (im
an der
Wiener Lehrerbildungsanstalt, doch noch vor seinem Berufsantritt als Volksschullehrer wurde er zur Deutschen Wehrmacht einberufen und u. a. auf einen Lehrerposten in Polen versetzt.. 1945 Rückkehr aus Polen, Inskription
„
Wiener Werkel“ unter der Leitung von Rudolf Weys seine Pforten wieder und ebenfalls im Juni eröffnet Rolf Olsen „Das kleine Brettl“ als neue Kabarettbühne. Viele andere Neugründungen oder Wiedereröffnungen
„
Wiener Werkel“ und danach, wieder mit Paul, erfolgreich Lustspiele. Am 1. Juni 1945 eröffnete Eckhardt den „Lieben Augustin“ wieder, zusammen mit Carl Merz , der in der Folge die Leitung übernahm,
„
Wiener Werkel “ engagiert. 1945 gründete er „Das kleine Brettl“, eine der erfolgreichsten Kleinkunstbühnen der Nachkriegszeit. Das in der Rothgasse 5 im ersten
Wiener Gemeindebezirk beheimatete
der
Wiener Universität. 1906 promoviert er und absolviert ein Jahr im Straflandes- wie Zivilgericht Wien. Bereits 1905 feiert der Vierundzwanzigjährige im
Wiener Raimundtheater mit dem Stück „Irdische Richter“
an der Wien das „Jung-
Wiener Theater zum lieben Augustin“, das allerdings nur wenige Vorstellungen erlebte. Erst 1906 kommt es zu einer nachhaltigen Wiederbelebung des literarischen Kabaretts in Wien. Marc Henry,
Felix Salten das „Jung-
Wiener Theater zum lieben Augustin“. 100 Jahre österreichisches Kabarett (= Mitteilungen des Österreichischen Kabarett-Archivs, Heft 1) . Eigenverlag Österreichisches Kabarett-Archiv,
neu gegründete »Jung-
Wiener Theater zum lieben Augustin«. Rezensionen Mathias Ziegler „Karl Kraus’ Kaffeehaus-Kleinkrieg“ in der
Wiener Zeitung Paperback, Fadenheftung
und
Wiener Schnauze. Teilaspekte aus dem Nachlass mit Fokus auf sein Schaffen für das Kabarett.“ Wien, Univ., Dipl.-Arb. 2012.
O-Druck,
Wiener Boheme Verlag, 1921. Das is’ a Wein! Text: Beda; Musik: Willy Engel-Berger. Kopie, o. T. Auf der Mölkerbastei. Text: Benno Vigny; Musik: Willy Engel-Berger. O-Druck Ghetto. Ralph Benatzky (T+M:).
an den
Wiener Kinderchirurgen und Kabarettisten Omar Sarsam. Für Deutschland nimmt Luise Kinseher die Trophäe mit nach Hause, für die Schweiz das Rap- und Poetry-Slam-Duo Fatima Moumouni und Laurin Buser. Omas
den (
Wiener) „Würfel“ , verfasst Beiträge zu Gerhard Bronners TV-Sendungen wie „Zeitventil“ und steuert in den 1970er Jahren Texte für den „Villacher Fasching“ bei. 1975 textet und komponiert