Hellmuth
Himmel (Pseudonym Erik Rumbach) * 21. Februar 1919 in Marburg/Drau (Slowenien), † 19. Jänner 1983 in Graz Germanist, Kabarett-Autor Übersiedlung der Familie nach Graz (1920), wo Hellmuth
Himmel Hellmuth
Himmel (Pseudonym: Erik Rumbach) Provenienz des Bestands Die Text-Sammlung wurde dem ÖKA im Jahre 2001 von Emil Breisach übergeben. Umfang 1 Ordner Inhalt Kabarett-Texte für
Himmel / Erik Rumbach Walter Koschatzky Programm-Zettel Presse-Artikel Detailaufstellung als PDF
Hellmuth
Himmel Christian Hölbling Barbara Klein Gerda Klimek Josef Carl Knaflitsch Manfred Koch Walter Koschatzky Lore Krainer (in Aufarbeitung) Peter Lodynski Leo Lukas Erika Molny Peter
Himmel / Erik Rumbach Gerda Klimek Bernd Schmidt Walter Wemmer Dietmar Wachter Hannes Urdl Korrespondenz Sammlungen Sachakten Presse-Artikel Fotos
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Himmel“, Magdalenenstraße 6 (heute Linke Wienzeile), erfolgreich „Die Wedekindpremiere“, „Der Rosa Domino“ und andere Gedichte vor; bald tritt er als Robert Weil-Homunkulus neben dem „
Himmel“
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Himmel, Arsch & Gartenzwerg“. Danach folgten viele, viele Auftritte in Österreich und Deutschland und ein Schallplattenvertrag (eigentlich: CD). Außerdem schrieb er Kolumnen und zeichnete Cartoons für diverse
Hellmuth
Himmel (späterer Ordinarius für Germanistik an der Grazer Universität) daran, als „Studentenbrettl“ ihr Publikum unter Mitwirkung von Grita Kral, Gertrude Kellner oder Harald Kopp zu unterhalten.
im
Himmel Die Schöpfung Lachen im Keller Lukas Resetarits – Rekapituliere Lokale Legenden. Wiener Kaffeehausliteratur Wiener Kaffeehausführer Das große Buch der Österreicher
Hellmuth
Himmel , Theo Herbst, Bernd Schmidt , Dietmar Wachter oder Heiner Linder Texte für das sich rasch etablierende Ensemble. Die Tellerwäscher praktizierten eine arbeitsteilige Trennung der Funktionen zwischen Autor*innen,
in der
Himmelpfortgasse zu eröffnen. Als Texter fungierten hauptsächlich Dieter Gogg und Lodynski . Der neue „Würfel“ hatte bald den Ruf eines Avantgarde-Kabaretts, das versuchte, Surreales und Absurdes satirisch
Dir vom
Himmel das Blau. Text: R. Schanzer u. E. Welisch; Musik: Franz Léhar. O-Druck. Wiener Boheme Vlg., 1929. Die Männer alle, alle … Hofrat Geiger v. H. Lang. T+N, hs., O. Die Melanie. Text: Carl Georg Zwerenz
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Himmelwärts“, dessen Uraufführung im Dezember 1937 stattfand. Seit Sommer 1936 wirkte Knaflitsch als Klavierbegleiter und Hauskomponist der Kleinkunstbühne „Literatur am Naschmarkt“ . Nach deren
zum
Himmel, Wien, 2.9.2011 Geh zu den Gauklern, 60. Bühnenjubiläum, Stadttheater Walfischgasse 2006 Die große Kapitulation, ZDF 1983 – [Dokumentarspiel] Plakate Im Mittelpunkt v. Gabriel Barylli Tartuffe, Übersetzung
im
Himmel und andere Kleinkunst . Wien, Löcker 1985. VEIGL, Hans (Hg.), Lukas Resetarits. Rekapituliere. 10 Programme und 1. Wien , Kremayr & Scheriau 1987, 1997. VEIGL, Hans (Hg.), Karl Farkas. Ins eigene Nest .
Wiener
Himmelpfortgasse. Daneben arbeitete er als Korrepetitor am Wiener Volkstheater, verfasste eine wöchentliche Glosse für die Tageszeitung „Neues Österreich“, schrieb zusammen mit Hugo Wiener und Peter
an der
Himmelstür“ schrieb er 1936 zusammen mit Adolf Schütz das Libretto, Hans Weigel steuerte einige Liedtexte bei. Für die weibliche Hauptrolle wurde Zarah Leander engagiert, die mit dieser Rolle über Nacht zum
im
Himmel. Löcker, Wien 1985 GENÉE, Pierre/VEIGL, Hans (Hg.): Fritz Grünbaum: Die Schöpfung. Löcker, Wien 1984 GERNHARDT, Robert: Gedichte 1954 – 1994. Zweitausendeins 1998 GERNHARDT, Robert: Ostergeschichte.
ins
Himmelblaue. 1933. Fledermaus (Bronners Fledermaus): Sauce Wienaigrette. o. J. G Giftzwerge: Im Zeichen der Zores. 1972. Giftzwerge: Die Schlacht der Gewohnheit. 1985. Giftzwerge: Das Krisenrad. 1987.