Egon 
Friedell zwischen Kleinkunst und Kulturgeschichte           Die Ausstellung war zu sehen…       6. – 16. April 2013  Begleitausstellung zur  MotzArt-Woche in der   ARGEkultur       30. Jänner - 14.
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Friedell zwischen Kleinkunst und Kulturgeschichte    Mitteilungen des ÖKA, 5                   Schwerpunkt der ÖKA-Publikation ist der Kabarettist  Egon 
Friedell und sein Kreis, über den das ÖKA auch
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Friedell  (Egon Friedmann)  * 21. Jänner 1878 in Wien, † 16. März 1938 in Wien (Selbstmord)  Schriftsteller, Kulturhistoriker, Schauspieler, Kabarettist    Egon 
Friedell wurde als drittes Kind des
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Friedell über „Goethe“, denken voll Wehmut an den See und „Das Mädchen im Regen“ oder an „Das weite Land“ in Meiningen, stehen im Fußballtor oder feiern mit Hildebrandt das „Ende
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Friedell u. a. „Goethe“, eine Parodie auf den Literaturunterricht in Schulen (1908), eine Operetten-Parodie „Der Petroleumkönig oder Donauwalzer“ (1908) oder „Soldatenleben im Frieden“
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Friedell ,  Carl Hollitzer oder Gertrude Barrison. Und sogar Karl Kraus war dem „Nachtlicht“ anfangs sehr gewogen.  Nach etwas mehr als einem Jahr schloss es allerdings seine Pforten. Man hatte aber bereits
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Friedell wiederum wirkt er während des Ersten Weltkrieges mehrmals in Fronttheatern mit.   Robert Weil alias Gustav Holm  Am 24. Dezember 1932 wird im Theater an der Wien die Operette „Sissy“ von Ernst und
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Friedell brachte immer wieder Texte von und über seinen Freund Peter Altenberg; Alban Berg oder Hanns Eisler vertonten Altenberg-Texte.  Peter Altenberg veröffentlichte 1896 sein erstes Buch mit dem Titel „Wie
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Friedell zwischen Kleinkunst und Kulturgeschichte“ als Begleitausstellung zur MOTZART-Woche 2013 in der ARGEkultur Salzburg. Eine gleichnamige  Begleitpublikation erscheint.     5. Juli 2013:  der erste Band einer
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Friedell  „Soldatenleben im Frieden“ (1992), das er 2013 wieder aufnimmt. „Sputnik“ (1993), „Dschungel“ (1995), für das er den „Programmpreis des Deutschen Kabarettpreises
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Friedell und die „Wiener Werkstätte“ zurück, die Darbietungen verflachten und 1913 wurde aus dem Theater und Kabarett „Fledermaus“ das Revuetheater „Femina“.  1906 wurde im Souterrain
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Friedells und Alfred Polgars Kabarett-Texte. Zur Konnektivität von Groteske und mittelbar direktivem Kommunikationssystem.  Innsbruck, Univ., Dipl.-Arb., 1990  DANIMANN, Franz:   Flüsterwitze und Spottgedichte unterm
    Geburts- und Gedenktage       Kalendarium 2025          2. Jänner   Karl Hruschka — 55. Todestag         9. Jänner   Emil Breisach — 10. Todestag      17. Jänner
 Erich | 
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