Budapester Orpheumgesellschaft Singspielhalle/Varieté, Wien 1889 – 1919 Der Singspielhallen-Konzessionär und Volkssänger-Agent Matthias Bernhard Lautzky engagierte für ein Gastspiel im
„Budapester Orpheumgesellschaft“ (Wien, 1889–1919). Die „Budapester“ spielten anfangs in Hotelsälen der Wiener Leopoldstadt, ab 1913 hatten sie ein eigenes Theater in der Praterstraße. Eisenbach
„ Budapester Varieté“; ein Jahr später wurden beide an die „Budapester Orpheumgesellschaft“ engagiert, der Berg bis Sommer 1914 angehörte. Danach zog er zusammen mit Eisenbach in dessen
der Budapester Orpheumgesellschaft, es geht um die Possenbühne „ Max und Moritz“, um den „ Jüdischen Humor“ und um „ Jüdisches Kabarett“, aber auch um „ Volksvergnügung &
Die Budapester Orpheumgesellschaft. Ein Varieté in Wien 1889–1919 . Vorwort: Gerhard Bronner. Holzhausen, Wien 2002. WAGNER, Sonja-Ilonka, Comedy-Lexikon. Das Nachschlagewerk zu Comedy, Kabarett, Komik, Kleinkunst,
1900 im Budapester Kabarett entstandene Doppelconférence – ein Dialog zwischen „Blödem“ und „Gscheitem“ – im deutschsprachigen Raum zu ihrem Höhepunkt. Ernst Waldbrunn, Doppelconférencepartner
in der Budapester Orpheumgesellschaft in Wien. Bd. III. Georg Szelinksi, Wien 1905 EISENBACH, Heinrich: Anekdoten, gesammelt von vorgetragen in der Budapester Orpheumgesellschaft in Wien. Bd. VII. Georg Szelinksi, Wien