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Österreichisches Kabarettarchiv
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Joesi Prokopetz 1

Foto: © Gary Milano Joesi Prokopetz * 13. März 1952 in Wien Liedertexter, Musiker, Kabarettist, Autor   Joesi Prokopetz war und ist Texter des Austropop. Er schrieb die legendären

Alfred Dorfer 3

Kleinkunstpreis erhalten. „Indien“ wird ab diesem Jahr an diversen deutschsprachigen Bühnen aufgeführt und 1993 von Paul Harather mit Hader und Dorfer verfilmt. Mit der Lesung des Theaterstücks sind Dorfer und Hader

Kabarettgeschichte, Band 3 1

Kleinkunst in Österreich 1970 bis 2000 Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts, Band 3 (1970–2000) Dieser Band wird nach „Lachen im Keller“ und „… und Lachen hat seine Zeit“

Kabarettspaziergänge 4

der Kleinkunst-Form durch die Jahrzehnte vermittelt.   Route 1: „Das Kabarett der frühen Jahre“ Vom Orpheum über das Roseggerhaus zu den Schauplätzen des politischen Kabaretts Während im Orpheum

Heinrich Eisenbach 1

Foto: Slg. Österreichisches Kabarettarchiv Heinrich Eisenbach * 10. August 1870 in Wien, † 14. April 1923 in Wien Schauspieler, Gesangs-Komiker, Varietéleiter   Heinrich Eisenbach

Gerold Rudle 1

Foto: © Manfred Baumann Gerold Rudle * 3. Jänner 1963 in Wien Schauspieler, Kabarettist Gerold Rudle besuchte das Sportgymnasium Saalfelden in Salzburg und war freier Mitarbeiter

Erwin Steinhauer 3

Kleinkunstpreis“ ausgezeichnet. Daneben war Steinhauer zwischen 1982 und 1988 Mitglied des Wiener Burgtheaters und danach bis 1997 Gast im Theater an der Josefstadt als Schauspieler und Regisseur; bei den „Salzburger

Entwürfe für ein Grünbaum Monument (2005) 3

der Kleinausstellung stehen Leben und Wirken des großen Unterhaltungskünstlers Fritz Grünbaum , geboren 1880 in Brünn, gestorben 1941 im KZ Dachau. 1906 trat er erstmals auf Wiener Kleinkunstbühnen auf und ab 1907 wurde

Gerda Klimek 2

„Kleine Zeitung“. Daneben verfasste Klimek niveauvoll-fröhliche Conférencen für diverse Veranstaltungen, konzipierte, organisierte und veranstaltete unterschiedlichste Feste, Wettbewerbe, Reihen, wie z. B. einen

Angela Höppl-Salmhofer 5

zum 1. Kleinkunstvogel im Grazer Theatercafé an und – der Vogel flog uns glatt zu – wir gewannen mit dem Programm „TV-Werbung – ein Col(l)agenprodukt der Salmonellen“. Der zweiteilige Preis:

Ernst Stankovski 3

„Kleiner Freiheit“. Später gestaltete er Soloabende mit eigenen Texten und Liedern in der Münchner „Lach und Schießgesellschaft“, bei den „Wühlmäusen“ in Berlin, im „Alten Simpl“

Otto Grünmandl 3

und der Kleinkunst zuwandte, war Grünmandl hauptsächlich als Funkautor (Hörspiele, Prosa) tätig. 1970 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Hörspiele. Grünmandl war zwischen 1972 und 1981 Leiter der Sparte

Aktuell: „Lachen’s amal“ 1

und Kleinkunstfestival Ybbsiade , deren langjähriger Intendant er war. Gerne hätten wir seinen 80. Geburtstag gebührend gefeiert, leider kam ein Virus dazwischen. Aber ein kurzes Stück seines literarischen Schaffens dürfen

Fritz Grünbaum 2

Kleinkunst- und Revuetheatern. Seine Kabarettkarriere beginnt 1906 in der „Hölle“ (im Souterrain des Theaters an der Wien), wo er zum großen Conférencier seiner Zeit wird. Er ist auch in Berlin ein immer wieder enthusiastisch

Aktuell: Fritz Grünbaum: Biographie & Lesebuch 1

eine kleine Lebensdarstellung über ihn herausgebracht, eine Wanderausstellung gestaltet und einen Stern der Satire am Walk of Fame des Kabaretts in Mainz für ihn organisiert. Unterdessen scheint es wieder notwendig, ihm und

Verdrängte Jahre (2008) 3

und Kleinkunst adäquat auf die zahlreichen Brüche, wie sie dem Land nach Konstituierung der Republik, in Inflationszeiten, den tragischen Ereignissen des Jahres 1927, während der Weltwirtschaftskrise, nach der Machtergreifung

Roland Düringer 2

Kleinkunstförderungspreis im selben Jahr bekommen. Für das nachfolgende Programm „Kultur gegen alle“ (1986) bekommt die Gruppe den „Salzburger Stier 1987“. Es folgen: Woody Allens „Tod und Gott“

Gunther Philipp 3

kleinen Vier“ (die drei Herren spielten mit verschiedenen Partnerinnen) und hatten in Salzburg einen beachtlichen Erfolg. Bald traten „Die kleinen Vier“ auch in Wien im Mitternachtskabarett „Alraune“

Fritz Muliar 3

Soldaten-Kleinkunstbühne, „K.K.B.“ genannt. Er spielte Revuen mit und für Kameraden. Muliar wurde bald nach Frankreich verlegt und konnte auch dort eine Theatergruppe bilden, mit der er als Truppenbetreuung

Schlabarett 2

anderen Kleinkunstbühnen auf. 1985 entsteht – Roland Düringer kommt als Vierter zur Gruppe – das Kabarettstück „Atompilz von links“, eine Bundesheer-Groteske, für das die Schlabarettisten auch
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