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Alf Poier 1

T-Shirts. In den Jahren 2000 bis 2003 zeichnete er auch Kalenderblätter für den Alf-Poier-Kalender. 2003 vertrat Alf Poier Österreich beim Song-Contest in Riga und belegte mit „Weil der Mensch zählt“ den sechsten

k. u. k. Kabarett (2007) 3

Kobus. Waren bereits bei der Gründung des deutschen Kabaretts zahlreiche Künstler/innen der Donaumonarchie vertreten, übten in den Anfangsjahren wilhelminische Ensembles auf das Wiener Kabarett ein. Tarka

Oesterreichischer Parnass 1

Jos. Fr. E.; Pseudonym Emil] | ENK von der Burg [Michael Leopold] | FEUCHTERSLEBEN, Ernst, Freiherr v. | FITZINGER [Franz] | FRANK, Gustav, Ritter v. | FRANKL, Ludwig, August | FROHBERG, Regina | GERAMB, Ferdinand, Baron | GERLE,

Entwürfe für ein Grünbaum Monument (2005) 1

Kabaretts. Der vielseitige Künstler war aber auch als Filmschauspieler und Theaterdirektor mehrerer Wiener Theater- und Kleinkunstbühnen tätig. Anhand von Bild- und Tondokumenten, Karikaturen, Portraits, Plakaten, Texten

Andrea Händler 1

aus. Andrea Händler wurde für ihre kabarettistische Arbeit mit dem „Salzburger Stier“ (1999) und dem Österreichischen Kabarettpreis „Karl“ (2000) ausgezeichnet. Daneben ist Andrea Händler in diversen

Bernd Schmidt 1

Beiträge zu „Cartoons. Alexander Wolf“ (Graz-Wien-Köln, 2001) „Europa erzählt – Graz“ (Klagenfurt/Celovec, 2002) „Weiß-grüner Zitatenschatz“ (Graz, 2002) „unsere steiermark

Martin Flossmann 2

er Musicals oder Zaubershows. Die Revuen waren von nun an regelmäßig im ORF zu sehen und bald hatte Flossmann den Simpl  wieder zu einer florierenden Unterhaltungsinstitution gemacht. Nach der Trennung von Tamara

Wiener Werkel 1

unterwegs. Die Leitung des Cabaretts hatte bis zu dessen Auflösung Ende der 1960er-Jahre Fred Weis inne, der anschließend in Wien im „Simpl“ spielte. Programmheft „Küß‘ die Hand“,

Werner Schneyder 1

heraus. Nach der Trennung auf der Kabarett-Bühne machten sie gemeinsam Satiresendungen im deutschen Fernsehen. Werner Schneyder setzte seine Kabarett-Karriere als Solist mit Musikern fort, bis er 1994 sein Abschiedsprogramm

Heinrich Eisenbach 1

Rott) aus. Sie spielten nunmehr unter verschiedenen Namen wie „Eisenbachs Budapester“, später „Eisenbach Varieté Central“. Im Juni 1915 nannte sich die Truppe endgültig „Eisenbachs Possen

Egon Friedell 1

Bekenntnis. Im selben Jahr immatrikuliert er sich als Gasthörer an der Berliner Universität und versucht die Matura (Abitur) zu machen, was ihm jedoch erst 1899 im vierten Anlauf gelingt. Daraufhin immatrikuliert er sich

Flüsterzweieck 1

Kurzspielfilme und Musikvideos. Stabinger ist regelmäßig im ORF-Fernsehen zu Gast („Was gibt es Neues?“, „Pratersterne“, „Die Tafelrunde“ etc.). Im Radiosender FM4 gestaltet sie seit

Armin Berg 1

Vergnügungsetablissenments. 1938 musste auch Armin Berg vor den Nationalsozialisten fliehen. Im New Yorker Exil schlug er sich mit dem Verkauf von Büromaterial durch und trat u.a. gemeinsam mit Karl Farkas im Emigrantencafé

Wolfgang Pfeiffer 3

heraus. Seine Machenschaften besiegelten schließlich das Ende unserer Band. Doch kein Schatten ohne Licht: Diese Erfahrung hat gezeigt, dass meine Arbeit als Bandmanager offenbar gar nicht so schlecht war – und wie ausschlaggebend

Fritz Muliar 1

Fernsehsprecherin Österreichs. In der Saison 1947/48 spielte er im Steirischen Landestheater in Graz. Daneben wirkte er bei „Bunten Abenden“ mit und war wiederum in der Sendergruppe Alpenland in Graz beschäftigt.

Fritz Löhner-Beda 1

Wiens. Das millionenschwere „Erfolgsgespann“ schlechthin wurde Ende der 1920er Jahre Fritz Löhner/Ludwig Herzer (Libretto) – Franz Lehár – Richard Tauber. 1928 schufen sie die Operette „Friederike“,

Der Hammer 2

Kreuzes. Gerald Schöpfer schrieb nicht nur Texte für den „Hammer“, sondern auch für die, ebenfalls im Frühjahr 1963 gegründeten, „Tellerwäscher“ – oftmals unter dem Pseudonym Erik Bumbach

Makabarett 1

und Clubs. Biliks scharfe Formulierungen und skurrilen Wortspiele prägen die Linie der Gruppe in Richtung schwarzer Humor, deren späteres Signum auch der dicke, schwarze MAK-Rabe (gezeichnet von Peter Faber) sein wird.

Vor- und Nachlässe – Personen 1

der Sirenen

Günther Lainer 1

unterwegs. Zwischen 1995 und 2000 war er zudem als Cliniclown in Oberösterreich tätig.   Quellen: Günther Lainer – der Kabarettist aus Linz, https://www.guentherlainer.at/ . Iris Fink, Der komische Vogel
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