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Österreichisches Kabarettarchiv
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Hans Peter Heinzl 1

„Unwiderruflich zum ersten Mal“. Dem folgten u. a.  „Ich will sehr viel“ (1980), „Das fängt ja gut an“ (1981), „Wann hört das endlich auf?“ (1982), „Und jetzt

Oesterreichischer Parnass 1

sowie Hinweise zu Zensur und Gesellschaft im Vormärz.   Rezensionen  Mathias Ziegler „Karl Kraus’ Kaffeehaus-Kleinkrieg“ in der Wiener Zeitung   Paperback, Fadenheftung 148 Seiten;

Christine Teichmann 3

im Nachhinein gar nicht so genau sagen, wie sie entstanden sind, aber von der Idee für Kabarett Cuvée kann ich sehr präzise den Zeitpunkt orten. 22. September 2017, die grandiose Jenny Simanowitz und ich haben einander

Gery Seidl 1

Doris Hindinger und Joesi Prokopetz auf der Bühne. Dieser Zusammenarbeit folgte ein Duo-Programm mit Joesi Prokopetz unter dem Titel „Eins zu Eins“, damit tourten beide 2009 erfolgreich durch Österreich.

Kabarett Keif 1

bis Hinterholz 8. Kabarett in Österreich ab 1945. Von A bis Zugabe. Graz 2000, S. 104–107. eigene Recherchen [unveröffentlichte Gespräche mit Dieter Gogg sowie Zeitzeug/innen; Medienberichte] Autor/innen: Iris

Manfred Koch 3

ist hinausgeworfenes Geld. Ich weiß nur nicht, welche Hälfte.“ ICH 1:        Und was, bitteschön, soll uns das jetzt sagen? ICH 2:        Dass Kabarett-Schreiber

Franz Engel 1

Darüber hinaus war Engel Anfang der 1930er Jahre auch als Filmschauspieler tätig. In Wien trat er in verschiedenen Unterhaltungsetablissements auf, in den 1930er Jahren vorwiegend im „Simpl“ . Dort bestritt

Helmut Neundlinger 2

Wirtshaushinterzimmer brachte usw. Genetisch könnte man es an Helmut Qualtinger exemplifizieren: Wie in kaum einem vergleichbaren Fall wurde ihm die Rolle zur Person und umgekehrt. Er wurde mit dem, was er spielend von

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Buchinger, Erika Buchmasser, Chrissi Bühler, Christa Butbul, Shlomit Carmon, Iris Cassini, Mary Cermak, Tini Cervik, Sandra Chin & Chilla Colditz, Elli Cross, Lona Czerny, Maria Dannbacher,

Verdrängte Jahre (2008) 1

widerständigen Kabarettgruppen ebenso verweisen möchte wie auf die zahlreichen Opfer durch das NS-Regime. Verdrängte Jahre - Ausstellung in der Galerie in der Kirchenmauer, Straden Fritz Grünbaum in Lebensgröße

Fritz Löhner-Beda 1

schlechthin wurde Ende der 1920er Jahre Fritz Löhner/Ludwig Herzer (Libretto) – Franz Lehár – Richard Tauber. 1928 schufen sie die Operette „Friederike“, 1929 „Das Land des Lächelns“

Hugo Wiener 1

weiterhin Chansonabende, trat u. a. im „Würfel“ (1966/67) und wiederum im „Simpl“ auf, dessen Mitdirektion er drei Jahr lang innehatte (1971 – 1974). Hugo Wiener hat über hundert Kabarettprogramme

Peter Wehle 1

in Washington sowie Liebe unübersehbare Menschenmengen … Ein Abend in der Marietta-Bar mit Gerhard Bronner. Preiser, 1998. Der Weihnachtsguglhupf. 12 seltsame Festtagslieder gesungen von Lore Krainer, Gerhard Bronner,

Makabarett 1

weiterhin in Kellerlokalen. 1975 wird Makabarett im Theater am Belvedere, einem Kellertheater im vierten Wiener Gemeindebezirk, vorerst sesshaft. „Janus Tuntigams Glück und Ende oder Die Zwitter in Österreich“

Elfriede Ott 1

Darüber hinaus absolvierte sie Auftritte bei den Salzburger Festspielen, beim Salzburger Straßentheater (1970 – 1972) oder bei den Wiener Festwochen. Als Regisseurin war sie an Wiener Bühnen tätig und ab 1985 (bis

Gerda Klimek 1

Fasching“ bei. 1975 textet und komponiert sie gemeinsam mit Lore Krainer ein „Weiberkabarett“ anlässlich des Jahres der Frau, betitelt „Weiber, Weiber, Weiber“, mit dem beide sowohl auf renommierten

Henriette Ahlsen 2

sie dorthin zurück und wurde über viele Jahre festes Mitglied des Ensembles um Karl Farkas. Doch zunächst spielte Ahlsen im Kellertheater. Im Oktober 1953 war sie in der Eröffnungsproduktion des (kurzlebigen) „Ateliertheaters

Martin Puntigam 1

bis Hinterholz 8. Kabarett in Österreich ab 1945 – von A bis Zugabe. Styria, Graz-Wien-Köln 2000, S. 163–164. https://puntigam.at / [aufgerufen am 25.07.2023]. eigene Recherchen [unveröffentlichte Gespräche

Lachen im Keller 1

vor dem Hintergrund des gesellschaftspolitischen Kontexts präsentiert. Beginnend mit den Vorläufern und der Geburtsstunde des Kabaretts in Wien im Jahr 1901 werden die Anfänge in den Metropolen der Donaumonarchie, Doppelconférence

Die Grazbürsten 2

„hintergründigem Witz und köstlichen Pointen“ ( Kronen Zeitung , Februar 1992), von Unterhaltung mit viel Humor und Schwung sowie einem kritisch komödiantischem Zugang der Gruppe. Das Personal wechselte im
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Elfriede Hammerl, bekannt als Kolumnistin z. B. des Nachrichtenmagazins profil, ist auch Kabarett-Autorin. … mehr »

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