„Un
widerruflich zum ersten Mal“. Dem folgten u. a. „Ich will sehr viel“ (1980), „Das fängt ja gut an“ (1981), „Wann hört das endlich auf?“ (1982), „Und jetzt
sowie
Hinweise zu Zensur und Gesellschaft im Vormärz. Rezensionen Mathias Ziegler „Karl Kraus’ Kaffeehaus-Kleinkrieg“ in der Wiener Zeitung Paperback, Fadenheftung 148 Seiten;
im Nach
hinein gar nicht so genau sagen, wie sie entstanden sind, aber von der Idee für Kabarett Cuvée kann ich sehr präzise den Zeitpunkt orten. 22. September 2017, die grandiose Jenny Simanowitz und ich haben einander
Doris
Hindinger und Joesi Prokopetz auf der Bühne. Dieser Zusammenarbeit folgte ein Duo-Programm mit Joesi Prokopetz unter dem Titel „Eins zu Eins“, damit tourten beide 2009 erfolgreich durch Österreich.
bis
Hinterholz 8. Kabarett in Österreich ab 1945. Von A bis Zugabe. Graz 2000, S. 104–107. eigene Recherchen [unveröffentlichte Gespräche mit Dieter Gogg sowie Zeitzeug/innen; Medienberichte] Autor/innen: Iris
ist
hinausgeworfenes Geld. Ich weiß nur nicht, welche Hälfte.“ ICH 1: Und was, bitteschön, soll uns das jetzt sagen? ICH 2: Dass Kabarett-Schreiber
Darüber
hinaus war Engel Anfang der 1930er Jahre auch als Filmschauspieler tätig. In Wien trat er in verschiedenen Unterhaltungsetablissements auf, in den 1930er Jahren vorwiegend im „Simpl“ . Dort bestritt
Wirtshaus
hinterzimmer brachte usw. Genetisch könnte man es an Helmut Qualtinger exemplifizieren: Wie in kaum einem vergleichbaren Fall wurde ihm die Rolle zur Person und umgekehrt. Er wurde mit dem, was er spielend von
Buc
hinger, Erika Buchmasser, Chrissi Bühler, Christa Butbul, Shlomit Carmon, Iris Cassini, Mary Cermak, Tini Cervik, Sandra C
hin & Chilla Colditz, Elli Cross, Lona Czerny, Maria Dannbacher,
widerständigen Kabarettgruppen ebenso verweisen möchte wie auf die zahlreichen Opfer durch das NS-Regime. Verdrängte Jahre - Ausstellung in der Galerie in der Kirchenmauer, Straden Fritz Grünbaum in Lebensgröße
schlecht
hin wurde Ende der 1920er Jahre Fritz Löhner/Ludwig Herzer (Libretto) – Franz Lehár – Richard Tauber. 1928 schufen sie die Operette „Friederike“, 1929 „Das Land des Lächelns“
weiter
hin Chansonabende, trat u. a. im „Würfel“ (1966/67) und wiederum im „Simpl“ auf, dessen Mitdirektion er drei Jahr lang innehatte (1971 – 1974). Hugo Wiener hat über hundert Kabarettprogramme
in Was
hington sowie Liebe unübersehbare Menschenmengen … Ein Abend in der Marietta-Bar mit Gerhard Bronner. Preiser, 1998. Der Weihnachtsguglhupf. 12 seltsame Festtagslieder gesungen von Lore Krainer, Gerhard Bronner,
weiter
hin in Kellerlokalen. 1975 wird Makabarett im Theater am Belvedere, einem Kellertheater im vierten Wiener Gemeindebezirk, vorerst sesshaft. „Janus Tuntigams Glück und Ende oder Die Zwitter in Österreich“
Darüber
hinaus absolvierte sie Auftritte bei den Salzburger Festspielen, beim Salzburger Straßentheater (1970 – 1972) oder bei den Wiener Festwochen. Als Regisseurin war sie an Wiener Bühnen tätig und ab 1985 (bis
Fasc
hing“ bei. 1975 textet und komponiert sie gemeinsam mit Lore Krainer ein „Weiberkabarett“ anlässlich des Jahres der Frau, betitelt „Weiber, Weiber, Weiber“, mit dem beide sowohl auf renommierten
sie dort
hin zurück und wurde über viele Jahre festes Mitglied des Ensembles um Karl Farkas. Doch zunächst spielte Ahlsen im Kellertheater. Im Oktober 1953 war sie in der Eröffnungsproduktion des (kurzlebigen) „Ateliertheaters
bis
Hinterholz 8. Kabarett in Österreich ab 1945 – von A bis Zugabe. Styria, Graz-Wien-Köln 2000, S. 163–164. https://puntigam.at / [aufgerufen am 25.07.2023]. eigene Recherchen [unveröffentlichte Gespräche
vor dem
Hintergrund des gesellschaftspolitischen Kontexts präsentiert. Beginnend mit den Vorläufern und der Geburtsstunde des Kabaretts in Wien im Jahr 1901 werden die Anfänge in den Metropolen der Donaumonarchie, Doppelconférence
„
hintergründigem Witz und köstlichen Pointen“ ( Kronen Zeitung , Februar 1992), von Unterhaltung mit viel Humor und Schwung sowie einem kritisch komödiantischem Zugang der Gruppe. Das Personal wechselte im