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Lore Krainer 2

Darüber hinaus  spielte sie in diversen Bars und Clubs – und erwarb sich neben ihrer klassischen Klavierausbildung ein großes Repertoire an populärer Musik. Bald wechselte sie  gänzlich ins Unterhaltungsfach

Dieter Gogg 2

Fasching“ zu arbeiten. Gogg schrieb zahlreiche Drehbücher für TV-Produktionen, Beiträge für das Hörfunkmagazin „Hörbar“ des WDR und schrieb zwischen 1971 und 2000 täglich eine mundartliche Kurzglosse

Heinz R. Unger 1

Darüber hinaus schrieb Unger Theaterstücke („Zwölfeläuten“ wurde 2001 vom ORF verfilmt und als Erzählung herausgebracht), Lyrik, Kinderbücher, Libretti und Song-Texte für Beatrix Neundlinger. Heinz R.

Aktuell: Gerhard Bronner 1922–2007 1

Darüber hinaus übersetzte Bronner Satiren Kishons, bearbeitete Musicals und schuf eine Wiener Fassung von „My fair Lady“.

Galgenhumor 1

und Hinterlandtheatern waren die Lieblinge der verbündeten Operetten- und Kleinkunstwelt ebenso zu finden wie in ihrer neuen Rolle als Kriegspropagandisten oder als patriotische Vortragende in den zahlreichen Kriegsfürsorgeveranstaltungen.

Berührt, weil geschüttel, 2 1

Bände hindeutet – jetzt, 2024, ist es soweit. Das Buch enthält Artikel zu Äquivokreim und Contrepèterie von Horst Frank, einen besonderen Schwerpunkt auf „weiblichen Schüttelreim“ und auch Covid wird

Kulisse 2

Chin & Chilla , die Menubeln   … Von Beginn an werden außerdem Ausstellungen verschiedenster Künstler/innen im Beisl präsentiert. Zur Förderung des Kabaretts wird 1984 und 1985 von der „Kulisse“

verbannt, verbrannt, vergessen und verkannt 4

| DUSCHINSKY, Grete | DUSCHINSKY, Richard | EBERLE, Gustl (Gustav) | ECKHARDT, Fritz | ECKHARDT, Viktor | EHRLICH, Max | EIS, Egon | EIS, Otto (Osso van Eyss) | EISELMEYER, Cläre | EISINGER, Irene | EISINGER, M. | EISLER,

Lukas Resetarits 3

Fritz Schindlecker , Wolfgang Teuschl , Heinz R. Unger , so schrieben die jüngeren Programme das Autoren-Duo Resetarits-Schindlecker, respektive Resetarits-Resetarits – Vater und Tochter Kathrin, die seit 1999 auch

Alexander Roda Roda 1

Darüber hinaus schrieb er für die satirische Zeitschrift „Simplicissimus“ und feierte seine ersten Bühnenerfolge. Übersiedlung nach Berlin, 1906 Änderung des Nachnamens auf Roda Roda, Heirat mit Elsbeth

Andreas Vitásek 3

Otto hingegen traf ich immer wieder, mal nach seinen Gastspielen in Wien, dann wieder zufällig auf Tour. Einmal saß ich im Café Central in Innsbruck und frühstückte, als Otto das Lokal betrat. Ich: Hallo Otto, wie geht’s?

Katharina Pichler 2

wider. So trudeln schon im Herbst die ersten Anfragen im Kartenbüro des kleinen theaters ein, ob „es im Februar eh wieder dieses Kabarettfestival gäbe, im Rahmen dessen nur Frauen auftreten.“ Mit Freude und Vorfreude

Leon Askin 2

(Washington), bis er schließlich 1942 zur Luftwaffe eingezogen wurde. Im selben Jahr wurden seine Eltern von Wien nach Theresienstadt deportiert. Noch während des Krieges heiratete er, wurde nach England versetzt, bekam die

Kabarett der 1950er Jahre 1

stimmt hingegen nicht. Bis zu den nächsten Wahlen blieb er im Amt. 1959 übersiedelte die Truppe ins „Neue Theater am Kärntnertor“, das Gerhard Bronner übernommen hatte und brachte dort „Dachl über’m

Maria Piok 3

Bis dahin war er so vieles gewesen, dass man eigentlich nicht mehr genau weiß, an wen man sich erinnern soll – an den Hörbuchautor oder den Alpenländischen Interviewpartner, den Schauspieler oder den Komiker, der dann

Bibliothek 46

Ein Hinterzimmer wird 100. Bibliophile Edition, Wien 2006 ALPÁR, Ágnes: A Kabaré 1945–1980 [ung.]. Budapest 1981 ALPÁR, Ágnes: a cabaret [ung.]. Budapest 1979 ALTENBERG, Peter: „Semmering 1912“.

Herwig Seeböck 1

„Widerstands gegen die Staatsgewalt“ und musste ins Gefängnis. Diese Erlebnisse verarbeitete er zur „Großen Häfenelegie“ (Text: Peter Orthofer , Gerhard Bronner, Seeböck), die am Kärntnertortheater

Wolfgang A. Teuschl 1

san ma zwider“). Er schrieb auch Texte für Götz Kaufmann oder später für Tamara Stadnikow. Teuschl war Mitbegründer und anfänglich Teileigner der Wiener Kabarett-Spielstätte Spektakel (1983) und gab u. a. das

Max(i) Böhm 1

weiterhin im Radio, später auch im Fernsehen viel beschäftigt. Und während der Sommermonate machte er ausgedehnte Tourneen durch österreichische Urlaubsorte, die er auch selbst organsierte. 1976 wurde Böhm Mitglied des

Thomas Tröbinger 4

vor sich hinschlummerten, wenn es finster wurde – die Titelidee „Lange Nacht des Kabaretts“ samt der unwiderstehlichen Einladung ans Publikum und dessen Campingausrüstung: „Wir spielen so lange Sie
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