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Österreichisches Kabarettarchiv
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Bronner, Merz, Qualtinger & Co. (2010) 1

Edelschrott oder St. Gilgen) genossen werden. Kabarett im Fernsehen wird mit der Zeit so populär, dass es ab Mitte der 1960er Jahre eher dort als auf einer Bühne zu sehen sein wird.

Fritz Schindlecker 1

Lottosieger“ verfasste er u. a. zusammen mit Thomas Stipsits, Klaus Eckel und Pepi Hopf das Drehbuch zur ORF-Serie „Burgenland ist überall“. Mit Erwin Steinhauer verfasst er Bücher. Ebenso schreibt er mit

Zeitschriften 3

Trottoir Kleinkunst, Kabarett, Varieté, Gala, Marketing-Veranstaltungen [Online: https://www.trottoir-online.de ] Heft 5, Nov./Dez./Jan. 94/95 Heft 7, Juni/Juli/Aug. 95 Heft 8, Sep./Okt. 95 Heft 9, Nov./Dez./Jan.

Louise Martini 1

„Kottan ermittelt“, „Das Traumschiff“ oder „Ein Fall für zwei“ sowie in TV-Filmen wie „Santa Lucia“ oder „Ilona und Kurti“. Dem österreichischen Fernsehpublikum

Literaturliste zur Kabarettgeschichte 3

und Spottgedichte unterm Hakenkreuz (= Dokumente, Berichte, Analysen, hrsg. v. Franz Richard Reiter, Bd. 11) . Ephelant, Wien 2001. DEISSNER-JENSSEN, Frauke (Hrsg.), Die zehnte Muse. Kabarettisten erzählen . Henschel,

Jimmy Berg 1

wie Otto Forst-Berg oder Helmut Raabe) erfolgreich. 1935 wurde er musikalischer Leiter der Kleinkunstbühne „ABC“; damit begann eine intensive Zusammenarbeit mit Jura Soyfer , dessen Texte er vertonte und mit dem

Menubeln 1

Fürchtegott Fröhn begleitete musikalisch. Und: Die „Menubeln“ bezeichneten ihr nächstes Programm „Bye, Bye, Burli“ (Februar 1989) als ihr erstes richtiges, da es auf ihren Ideen beruhte. Für dieses

Hans Peter Heinzl 1

„Spott sei Dank“ (1985), „Wir zeigen die Zehne“ (1986), „Lex Minister“ (1990), „Und er bewegt sich doch“ (1993), „Retten – was?“ (1993), „Hurra, wir

Rudolf Weys 2

Hugo Gottschlich , Harald Peter Gutherz, Heidemarie Hatheyer, Wilhelm Hufnagl, Liesl Kienast, Hilde Krahl, Carl Merz , Rudolf Steinboeck und Oscar Wegrostek. Neben Weys schrieben beispielsweise Peter Hammerschlag , Lothar

Geschichte 1

wie Otto Julius Bierbaum, Frank Wedekind, Erich Mühsam, Peter Altenberg , Roda Roda , Egon Friedell , Carl Hollitzer oder Gertrude Barrison. Und sogar Karl Kraus war dem „Nachtlicht“ anfangs sehr gewogen. Nach

Ernst Stankovski 1

Ida Krottendorf verheiratet. Seit 1961 war er mit der Tänzerin Anna Luise Schubert verheiratet. Sohn Alexander ist Komponist und Musiktheoretiker. Die Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin, Conferencière Friedl Weiss

Didi Sommer 3

Sternenflottenakademie, die Höhere Technische Bundeslehranstalt Linz 1, Goethestraße, Abteilung Hochbau absolviert und nicht umsonst fünf Jahre mit Statik, Stahlbetonbau und Deutsch gekämpft – trotz gegenteiliger

Franz Paul 2

Hugo Gottschlich . Gespielt wurden Lustspiele, Komödien und Kabarett-Revuen, die Musik stammte von Josef Carl Knaflitsch , den Paul von früheren Zusammenarbeiten kannte. Obwohl der Betrieb gut anlief, war im Mai 1950 schon

Bernd Schmidt 1

Musik: Gottfried Wurzwallner, Studiobühne der Grazer Oper, 1991. Texte, Kompositionen und Klavierbegleitung des satirischen Programms mit Jutta Panzenböck „Achtung! Frisch gestrichen!“, Albertussaal der Pfarre

Lage und Zugang 1

Lage und Zugang Österreichisches Kabarettarchiv Elisabethstraße 22 8010 Graz, AUSTRIA Sie finden das ÖKA im Hochparterre des Hauses Ecke Elisabethstraße/Lichtenfelsgasse. Erreichbar mit der Straßenbahn

Kabarett Keif 1

über Gott und die Welt, vom Exorzisten über Chile zum Bauringskandal im Folkclub Atlantis (im Keller des Café Papageno in der Operngasse, Ecke Faulmanngasse) am 26. Oktober 1974 geplant. Wegen des enormen Publikumserfolgs

Werner Schneyder 1

„Spott-Theater“ (ORF, 1992 – 1994) oder moderierte und kommentierte Sportsendungen und führt Operetten- und Theaterregie. Sein literarisches Schaffen umfasst neben Kabarett-Texten auch Aphorismen, Erzählungen,

Heinrich Eisenbach 1

, Max Rott) aus. Sie spielten nunmehr unter verschiedenen Namen wie „Eisenbachs Budapester“, später „Eisenbach Varieté Central“. Im Juni 1915 nannte sich die Truppe endgültig „Eisenbachs Possen

Marie-Thérèse Escribano 1

Reisen“, „Foxtrott für Moritz“, „Divas und rote Nelken“, „Mysterienspiele“, „Umso älter desto ich“ (Version I, 1990; Version II, 1996), „Ohne Mieder“, „Kommt

Kabarett zwischen Berlin, Wien und Budapest (2007) 1

eljutott Berlinbe, Münchenbe és Bécsbe, valamint a Monarchia keretein belül Prágába, Krakkóba és Budapestre. A kiállítás tablók és tárgyak segítségével szemléletesen ábrázolja a színházak alapítását,
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