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Österreichisches Kabarettarchiv
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Aktuell: Grünbaum im Rollettmuseum 1

Haus. Iris Fink beim Buchverkauf Wir hoffen auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr…, so das Rollettmuseum. Dazu sagen wir nur: DANKE und GERNE! Fotos: Rollettmuseum Baden  

Orpheum Graz 1

des Österr. Circus-Museums. Heft 1/Jänner 1981 – Heft 37,38/April 2000.  Circus-Parade. Ein internationales Kulturmagazin. 1/1991 – 12/1991. Anmerkung Eine detaillierte Bestandsliste ist lokal

Franz Engel 2

anschloss. Daneben gastierte er mit eigenen Texten und als Conférencier mit der „Franz Engel-Revue“ in Amsterdam. 1939 begründete er in Paris u. a. mit Erwin Saldern, Fred Berger und Karl Farkas die Exil-Kabarettgruppe

Die Tellerwäscher 1

Sammlung Die Tellerwäscher Kabarettensemble (1963–1991)   Provenienz des Bestands Die Sammlung wurde dem ÖKA von Hannes Urdl im Jahr 2000 als Geschenk übergeben. – Herzlichen Dank! Eine Bereicherung

Impressum 1

Impressum Inhaber und Betreiber der Website Verein zur Förderung des Österreichischen Kabarettarchivs Elisabethstr. 22 A-8010 Graz Tel: +43 316 835074 E-Mail: archiv@kabarettarchiv.at www.kabarettarchiv.at

Katharina Pichler 5

Geschehens. Derzeit gibt es in Österreich ungefähr dreimal mehr Kabarettisten als Kabarettistinnen. Die Frage, woran das jetzt genau liegen könnte, ist nicht leicht zu beantworten, obwohl sich natürlich viele richtige

Michael Eibl 4

Comedians. Das „Kleinkunstfestival“ an zwei Abenden, jedes Jahr Anfang März, gibt also „neuen“ Künstler*innen oder Gruppen Gelegenheit, in Freistadt vor einem interessierten Publikum aufzutreten.

Glossar 12

-Programms. Ausdruckstanz: Eigenständiger, künstlerischer Tanzstil, der Anfang des 20. Jahrhunderts auch im Kabarett verwendet wurde. Ballade: Ursprünglich ein kurzes, sentimentales Tanzlied, später Volkslied mit

Fritz Grünbaum 2

mit Farkas. Ab 1937 erscheinen ihre Doppelconférencen nun auch in der Wiener Montagszeitung „Der Morgen“. Kurz vor dem Einmarsch der deutschen Truppen in Österreich, am 10. März 1938, spielen Grünbaum und

Angela Höppl-Salmhofer 3

menschlichen Zusammenlebens. Ein Dauerthema auch bereits 2003: „Nur (kein) Stress!“, in dem es, wie der Titel schon verrät, um Stress aller Art, vom Bügeln bis Daten, geht. Nun denn – frech und fürwitzig

Robert Weil 2

Foto: © Österreichische Nationalbibliothek, Bildarchiv Robert Weil (Pseudonym: Homunkulus; Gustav Holm) * 4. August 1881 in Wien, † 5. Dezember 1960 in New York Schriftsteller,

Marion Dimali 6

männliches Missverständnis. Was für eine sexistische Verallgemeinerung, denken Sie jetzt? Ja, stimmt. Und Sie werden lachen, das Wissen um die „Richtigkeit“ derartiger Verallgemeinerungen, das Kennen von und

Aktuell: 12. Februar 1934, Rosenmontag 1

1980, S. 766.] Doch da hat sich Schwejk geirrt: Am 12. Februar, dem Rosenmontag, beginnen die Februarkämpfe, auch als Bürgerkrieg bezeichnet. Am Aschermittwoch dauern sie noch an und fordern Hunderte Tote: Schutzbündler,

Andreas Vitásek 2

abschloss. Wieder zurück in Wien schrieb er sein erstes Programm „Spastic Slapstick“ (1981). Danach folgten „Die sieben Leben des Max Kurz“ (1983), „Fahrt ins Blaue“ (1984), wofür er

Dieter Gogg 2

heraus. Dieter Gogg war seit 1972 mit Helga Gogg, geb. Spener, verheiratet. Sohn Moritz Gogg ist Opernsänger und war langjähriges Ensemblemitglied der Staatsoper Hamburg. Danach war er am Brucknerhaus Linz Leiter des künstlerischen

Lore Krainer 2

2022, S. 139-148 . Iris Fink, Von Travnicek bis Hinterholz 8. Kabarett in Österreich ab 1945. Von A bis Zugabe, Graz 2000, S. 114-115. eigene Recherchen [unveröffentlichte Gespräche mit Zeitzeug/innen; Programmhefte; Medienberichte]

Paul Morgan 2

Kabaretts. 1922 nahm er ein Engagement in Rosa Valettis „Größenwahn“ an, daneben absolvierte er Theatergastspiele in München und Wien, drehte Filme und wurde mit Gustav Stresemann bekannt. Mit Kurt Robitschek

Clique und Claque 1

kam anders. Die Geschichte und Gründe für ein derartiges Scheitern werden in dieser Broschüre dargelegt.   60 Seiten, 3 Abb. Paperback, Format: 15,5 × 20 cm Verlag ÖKA, Graz 2023 ISBN 978-3-9504628-4-5

Ludwig W. Müller 2

unterwegs. Weitere Soloprogramme des Sprachjongleurs folgen: „Dilettantenstadl oder der Club der maroden Dichter“ (1996), „Short Katz“ (März 1998) und „Jackpot“ (1999). 1999/2000 tourt

Simon Pichler 2

abschloss. Währenddessen schreibt er aber Texte für Agit-Prop-Gruppen und absolviert einige Auslandsaufenthalte. 1979 kommt es zur Gründung der „Beinhart-Rockbande Fut“ mit Seppo Gründler, Ernst „Bobo“
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