, wo
hin er zwischen 1968 und 1971, nach einem Deutschland-Aufenthalt, zurückkehrte. Danach war er an der Wiener Volksoper engagiert. Seit 1992 war er Ensemblemitglied des Theaters in der Josefstadt. Sein erster Fernsehauftritt
Du A .
Hin &
Wider im Theatercafé, o. J. [1995] (Kopie) AHA: Welten, die das Brett bedeuten oder: Habemus papayam.
Hin &
Wider im Theatercafé, 2004. Clemens Andel, „Klemmerl“: Gut und Böse. 1989.
Darüber
hinaus verfasst der „Wordaholic, Selbstdarsteller, Kabarettist“ Bücher wie „Tang Fung – Unbesiegbar in Ehe, Alltag und Beruf“ (2006), „Unfassbares Österreich. Der Reiseführerkrimi“
darauf
hin riet, die Kabarettlaufbahn einzuschlagen. Im April 1962 debütiert er in Gerhard Bronners Neuem Theater am Kärntnertor im Programm „Sumper fidelis“. Im Herbst 1963 lösten sich einige Ensemblemitglieder
weiter
hin mit Herbert Prikopa auf. Nach 70 Jahren am Theater, zog sie sich endgültig von der Bühne zurück. Cissy Kraner verstarb am 1. Februar 2012 in Baden bei Wien. Seit 2013 heißt eine kleine Verkehrsfläche im 4. Wiener
„Ver
hinderungen von Veränderungen“ und „Querschnitte durch Rückschritte“. Mitwirkende (Autoren, Darsteller/innen, Regie, Ausstatter und Techniker) waren: Michael Jäger, Wilhelm Pellert, Eva Linder, Anna-Maria Steurer,
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hin Theaterkritiken. Nach dem Krieg wurde er Feuilletonchef der neu gegründeten Tageszeitung „Der Neue Tag“ und begann am „Tage-Buch“, das von seinem Freund Stefan Großmann herausgegeben wurde,
1944
hinaus, da das Lokal als Luftschutzkeller ausgewiesen und das Publikum deshalb angewiesen war, während eines Fliegeralarmes die Plätze beizubehalten. Erst kurz vor dem Ende der NS-Herrschaft, am 3. April 1945, stellte
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Hinterholz 8. Kabarett in Österreich ab 1945 – von A bis Zugabe . Styria, Graz-Wien-Köln 2000. FINK, Iris/Hans VEIGL (Hg.), Lukas Resetarits „Es ist bitte Folgendes …“ . Kremayr & Scheriau,
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Hinterholz 8. Kabarett in Österreich ab 1945 – von A bis Zugabe. Styria, Graz-Wien-Köln 2000. eigene Recherchen [Medienberichte] Autor/innen: Iris Fink Letzte inhaltliche Änderung: 06.04.2020
wir ohne
hin einige. (Siehe oben). Ziemlich alle Kolleg*innen, die ich kenne, sind auf mehreren Baustellen beschäftigt. Bei unterschiedlichen Polieren, für unterschiedliche Bauherren. Was ja nichts an der Akribie ändert,
am Tusc
hinski Theater in Amsterdam, am Neuen Operettentheater Frankfurt/Main und am Kabarett Anast in München tätig. Rosl Berndt war Protagonistin in österreichischen Erstaufführungen berühmter Operetten und Komödien,
Wasc
hinsky kennen. Die beiden heirateten 1933, Sohn Rudolf wurde 1938 geboren. Weys schrieb schon während seiner Zeit als Buchhändler satirische Texte und fand Anschluss an die literarisch-politische Kabarettszene in Wien.
auf und
hinter der Bühne waren neben Marya Delvard u. a. Peter Altenberg , Lina Vetter-Loos, Alfred Polgar , Oscar Straus, Carl Hollitzer , Oskar Kokoschka, Roda Roda oder Egon Friedell , der später
hin auch die künstlerische
Darüber
hinaus übertrug er Molière fürs Theater. Weiters hatte er einen Abend mit Texten und Liedern aus den 1920er Jahren, speziell aus dem Repertoire des Unterhaltungsetablissements „Hölle“ unter
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hin für Fernsehen (ARD, ZDF und ORF) und Rundfunk, aber auch Glossen und Satiren für diverse Zeitungen und Zeitschriften und verfasste zahlreiche satirische Bücher (auch unter den Pseudonymen Pierrot La Pointe, Jan
Tötsc
hinger und Giore Seeliger und wirkt seit 1984 in diversen Theaterproduktionen mit. Seit 1984 ist sie auch als Kabarettistin tätig. Als Mitglied der Kabarettgruppe Schlabarett spielte sie in „Am Tag davor“,
Steuer
hinterziehung vorgeworfen, worauf er schlussendlich zurücktreten musste: „Selbst auf die Gefahr
hin, nicht als ‚moralische Anstalt‘ ernstgenommen zu werden, erklären wir vom Simpl ausdrücklich, daß
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hin zu mondäner Selbstdarstellung oder zur lyrischen Gestaltung einer Augenblickstimmung. Vorgetragen werden die Lieder von einer Chansonniere oder einem Chansonnier. Text und Komposition müssen nicht von der Interpretin
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Hinterholz 8. Kabarett in Österreich ab 1945. Von A bis Zugabe. Graz 2000, S. 43 – 44. Gerald Jatzek/Philipp Maurer,
Widerrede. Die Kabarettung Österreichs + Kabarett selber machen. Wien 1989 , S. 86–88.