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I Stangl 4

Behindertenbetreuer und besucht die Akademie für Sozialarbeit um anschließend sofort Kabarettist zu werden. Seine kabarettistische Bühnenkarriere begann er 1981 mit dem Ensemble „Meck Tonald’s Spießburger Casparet“,

Der Würfel 2

Orthofer hinzu, die ihrerseits ihren Bruder Peter Orthofer als Texter, Darsteller und Conférencier zum Ensemble brachte. Ab Herbst 1960 verstärkte Is Franke die Truppe. In Graz, wo der „Würfel“ innerhalb

Topsy Küppers 4

Weiterhin war sie in Radio und Fernsehen präsent, nahm Schallplatten auf und schrieb Bühnenstücke. Bis 2001 leitete Küppers mit viel Engagement ihre Bühne und kämpfte mit der Spielplangestaltung auch gegen Frauenfeindlichkeit,

Aktuell: „... und das Lachen höret nimmer auf“ 1

„Hinterholz 8“ etc.) für einen großen Hype sorgten.

Schöne Schlager und Einkaufstorturen 2

„Wohin die kleinen Kinder kommen“ , kurz: Die Familientrilogie ist in diesem Buch erstmals vollständig abgedruckt! Und zwar im Rahmen einer literatursoziologischen Analyse, die sich mit diversen komischen Strategien

Gebrüder Moped 5

darüber hinaus ein breites künstlerisches Spektrum abdeckte. Die Mopeds tourten mit zahlreichen Live-Programmen durch ganz Österreich, verfassten Beiträge für Print, Fernsehen und viele andere Medien, produzierten

Franz Paul 6

Begabung hinter der Bühne lag. Mitte der 1920er-Jahre konnte er seine ersten Texte veröffentlichen, es handelte sich dabei um Lyrik und Kurzgeschichten, oftmals waren es in mehreren Teilen lancierte Kriminalromane in

Götz Kauffmann 2

Fritz Schindlecker und Wolfgang Teuschl : „Aber der Kopf ist noch oben“ (nach einem schweren Autounfall, 1987), „Geschafft …“ (1988), „Alles Theater“ (1989), „Mir stinkt’s“

Elly Naschold 4

mit dem Hinweis „man erfreue sich“ (Die Presse, 2. April 1958). Fünf Jahre danach „Der übrige Damenreigen, noch vor wenigen Jahren nur ein Aufputz im Simpl, spielt sich immer mehr in den Vordergrund.

Werner Schneyder 3

daraufhin, nach zwölfjähriger Pause und dem „unwiderruflichen“ Abtreten von der Kabarettbühne seine besten Soli, Szenen und Chansons aktualisiert wieder aufzuführen. Und so entstand das Programm „Ich bin

Politisches Kabarett / Jüdisch-Politisches Cabaret 1

hinaus“ gespielt. Neben den bereits erwähnten kamen Benno Weiser, dazu, später Leopold Dickstein, Bruno Klein, Otto Presser, Kurt Riegelhaupt und Rosl Safir. Als Komponist und Klavierbegleiter wirkte Arthur Reichenbaum. Fünf

Hosenträger Unltd. 2

Petschinka, Heinz R. Unger , Rolf Schwab, Alfred Rubatschek und Hannes Vogler. Für Komposition und Arrangement war Karl Barth zuständig.   Quellen: Iris Fink, „und das Lachen höret nimmer auf“. Von

Sepp Trummer 4

widerstand er sogar den Avancen von Karl Farkas , der ihn ins „Simpl“ -Ensemble nach Wien holen wollte. 1969 initiierte Trummer am Faschingsdienstag – an dem er alljährlich am Umzug mitwirkte – den vermeintlichen

Aktuell: „Lachen’s amal“ 1

weiterhin Kabaretttexte, u. a. für Hans Peter Heinzl . 1989 gründete er das Kabarett- und Kleinkunstfestival Ybbsiade , deren langjähriger Intendant er war. Gerne hätten wir seinen 80. Geburtstag gebührend gefeiert,

Christian Wallner 2

Jahre hindurch Vorstandsmitglied der „Grazer Autorenversammlung“, der „Szene Salzburg“ und des „Kleinen Theaters“. Daneben schrieb er wöchentlich Kolumnen für die „Salzburger Nachrichten“

Carl Merz 4

Darüber hinaus verfassten Merz und Qualtinger ab März 1955 samstäglich fast zehn Jahre hindurch die Kolumne „Blattl vor’m Mund“ für die Tageszeitung „Kurier“. Die schreibende Zusammenarbeit

Bernhard Ludwig 2

Darüber hinaus leitete er eine internationale Biofeedback-Schule in Wien für alle Heilberufe und führte Beratungen von Kurorten, Firmen und Institutionen durch. Bernhard Ludwig hat früh erkannt, dass Änderungen der

Der Hammer 6

Dahinter verbarg sich eine neue Kabarettformation um die Studiosi Günther Horvatek, Heinz Rüpschl und Gerald Schöpfer, die erstmals eine Bühne betraten. Inspiriert hatte die Protagonisten des neuen Ensembles „Der Würfel“

Günther Schatzdorfer 3

Widerstands. Sein Widerstand bezieht die Kraft aus dem Nichtbegreifenwollen des Wahnsinns (…) Er ist – diese simple Bedeutung des Wortes ist ein wenig abhanden gekommen – ein Künstler.“ (theater Spielstatt.

Marion Dimali 9

ist dann Widerstand oder auch Ablehnung durchaus möglich, dann weiß ich schon pointiert darauf hinzuweisen, wie absurd die Situation gerade ist. Vielleicht sollte ich auch noch erwähnen, dass ich persönlich nicht hintanstehe,
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