Orthofer
hinzu, die ihrerseits ihren Bruder Peter Orthofer als Texter, Darsteller und Conférencier zum Ensemble brachte. Ab Herbst 1960 verstärkte Is Franke die Truppe. In Graz, wo der „Würfel“ innerhalb
„
Hinterholz 8“ etc.) für einen großen Hype sorgten.
„Wo
hin die kleinen Kinder kommen“ , kurz: Die Familientrilogie ist in diesem Buch erstmals vollständig abgedruckt! Und zwar im Rahmen einer literatursoziologischen Analyse, die sich mit diversen komischen Strategien
darüber
hinaus ein breites künstlerisches Spektrum abdeckte. Die Mopeds tourten mit zahlreichen Live-Programmen durch ganz Österreich, verfassten Beiträge für Print, Fernsehen und viele andere Medien, produzierten
Begabung
hinter der Bühne lag. Mitte der 1920er-Jahre konnte er seine ersten Texte veröffentlichen, es handelte sich dabei um Lyrik und Kurzgeschichten, oftmals waren es in mehreren Teilen lancierte Kriminalromane in
Fritz Sc
hindlecker und Wolfgang Teuschl : „Aber der Kopf ist noch oben“ (nach einem schweren Autounfall, 1987), „Geschafft …“ (1988), „Alles Theater“ (1989), „Mir stinkt’s“
mit dem
Hinweis „man erfreue sich“ (Die Presse, 2. April 1958). Fünf Jahre danach „Der übrige Damenreigen, noch vor wenigen Jahren nur ein Aufputz im Simpl, spielt sich immer mehr in den Vordergrund.
darauf
hin, nach zwölfjähriger Pause und dem „un
widerruflichen“ Abtreten von der Kabarettbühne seine besten Soli, Szenen und Chansons aktualisiert wieder aufzuführen. Und so entstand das Programm „Ich bin
hinaus“ gespielt. Neben den bereits erwähnten kamen Benno Weiser, dazu, später Leopold Dickstein, Bruno Klein, Otto Presser, Kurt Riegelhaupt und Rosl Safir. Als Komponist und Klavierbegleiter wirkte Arthur Reichenbaum. Fünf
Petsc
hinka, Heinz R. Unger , Rolf Schwab, Alfred Rubatschek und Hannes Vogler. Für Komposition und Arrangement war Karl Barth zuständig. Quellen: Iris Fink, „und das Lachen höret nimmer auf“. Von
weiter
hin Kabaretttexte, u. a. für Hans Peter Heinzl . 1989 gründete er das Kabarett- und Kleinkunstfestival Ybbsiade , deren langjähriger Intendant er war. Gerne hätten wir seinen 80. Geburtstag gebührend gefeiert,
widerstand er sogar den Avancen von Karl Farkas , der ihn ins „Simpl“ -Ensemble nach Wien holen wollte. 1969 initiierte Trummer am Fasc
hingsdienstag – an dem er alljährlich am Umzug mitwirkte – den vermeintlichen
Jahre
hindurch Vorstandsmitglied der „Grazer Autorenversammlung“, der „Szene Salzburg“ und des „Kleinen Theaters“. Daneben schrieb er wöchentlich Kolumnen für die „Salzburger Nachrichten“
Darüber
hinaus verfassten Merz und Qualtinger ab März 1955 samstäglich fast zehn Jahre
hindurch die Kolumne „Blattl vor’m Mund“ für die Tageszeitung „Kurier“. Die schreibende Zusammenarbeit
Darüber
hinaus leitete er eine internationale Biofeedback-Schule in Wien für alle Heilberufe und führte Beratungen von Kurorten, Firmen und Institutionen durch. Bernhard Ludwig hat früh erkannt, dass Änderungen der
Da
hinter verbarg sich eine neue Kabarettformation um die Studiosi Günther Horvatek, Heinz Rüpschl und Gerald Schöpfer, die erstmals eine Bühne betraten. Inspiriert hatte die Protagonisten des neuen Ensembles „Der Würfel“
Widerstands. Sein
Widerstand bezieht die Kraft aus dem Nichtbegreifenwollen des Wahnsinns (…) Er ist – diese simple Bedeutung des Wortes ist ein wenig abhanden gekommen – ein Künstler.“ (theater Spielstatt.
ist dann
Widerstand oder auch Ablehnung durchaus möglich, dann weiß ich schon pointiert darauf
hinzuweisen, wie absurd die Situation gerade ist. Vielleicht sollte ich auch noch erwähnen, dass ich persönlich nicht
hintanstehe,
Darüber
hinaus ist Irene S. als (Jazz)-Sängerin (wovon u.a. die CD „Some Cats Know“ mit dem Berndt Luef-Trio, 1993, zeugt), Schauspielerin (u.a. in „Der Tirolste Tag“ mit O. Lendl und Roman Gregory)
bis
hin zum Ersten Weltkrieg, aber auch die außergewöhnliche Wiener bürgerliche Bildungs- und Künstlergesellschaft und deren Ausdrucks- und Unterhaltungsformen der Jahre 1900 bis 1938. Eine Gesellschaft, die am Ausgang des