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Simplicissimus – Simpl 5

mit Hugo Wiener , der auch die Doppelconférencen verfasste, die Farkas nun v.a. mit Ernst Waldbrunn auf die Bühne brachte. Zum weiteren „Simpl“-Ensemble gehörten u. a. Cissy Kraner , Elly Naschold, Henriette

Michael Bauer 13

Michael Bauer / Heidelbeerhugo * 18. Februar 1983 in Wien Kabarettist, Content-Creator   Michael Bauer, auch bekannt als Heidelbeerhugo, wurde am 18. Februar 1983 in Wien geboren. Nach der Matura 2002 und

Aktuell: Geburtstag des österreichischen Kabaretts 1

das „Jung-Wiener Theater zum lieben Augustin“, mit einem weit gefächerten Programm von Uhlands Ballade „Des Sängers Fluch“, vertont von Robert Schumann, über Frank Wedekind mit seinen Bänkelliedern bis hin

Fritz Grünbaum und das Wiener Kabarett 5

und das Wiener Kabarett Biographie & Lesebuch Veröffentlichungen des ÖKA, Band 6 Fritz Grünbaum war einer der bedeutendsten Unterhaltungskünstler der Zwischenkriegszeit. Neben seinen gereimten

Gustav Zelibor 3

an der Wiener Musikakademie und trat ab 1923 als Pianist und Kapellmeister in Wiener Theatern und Kabaretts auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Zelibor u. a. Klavierbegleiter und Mitarbeiter bei Rundfunk und Fernsehen und

Karl Farkas 5

vielen Wiener Klein- und Kaffeehausbühnen auf, verfassten Revuen, leiteten (Kabarett-)Theater. Farkas war auch einer der Pioniere des 1924 gegründeten Rundfunksenders RAVAG und spielte ebenso in Filmen. 1924 heiratete

Dieter Gogg 7

in der Wiener Himmelpfortgasse. Daneben arbeitete er als Korrepetitor am Wiener Volkstheater, verfasste eine wöchentliche Glosse für die Tageszeitung „Neues Österreich“, schrieb zusammen mit Hugo Wiener und

Josef Carl Knaflitsch 4

– (Wiener) Lieder, Chansons, später auch Operetten und musikalische Komödien. Sein Nachlass enthält mehr als tausend Werke. Anfang der 1930er Jahre fing er auch an in Kabarett- und Kleinkunstbühnen die Klavierbegleitung

Franz Paul 11

„Wiener Werkel“ tätig. Er thematisierte beispielsweise gemeinsam mit – den durch seinen Namen getarnten, weil mit Berufsverbot belegten – Fritz Eckhardt in der Nummer „Das chinesische Wunder“

Johann Sklenka 5

er am Wiener Volkstheater und war auch als Kapellmeister im ehemaligen Johann-Strauß-Theater tätig. In der Saison 1931/32 wurde er von Direktor Rudolf Beer an das Raimundtheater verpflichtet. Im März 1934 war er im ersten

Max(i) Böhm 4

Hey und Hugo Wiener . Daneben conférierte er, war weiterhin im Radio, später auch im Fernsehen viel beschäftigt. Und während der Sommermonate machte er ausgedehnte Tourneen durch österreichische Urlaubsorte, die er

Dolores Schmidinger 7

an der Wiener Staatsoper, ihre Mutter Lehrerin. Dolores Schmidinger erlernt das Kosmetikerinnenhandwerk und besucht nebenbei die Schauspielschule Krauss. Mit siebzehn Jahren spielt sie bereits erste Rollen an Wiener Kellertheatern.

Nachkriegskabarett 1

Wiener Kabarettbühnen der Nachkriegszeit war „Das kleine Brettl“, gegründet von Rolf Olsen . Daneben wurden der „Simpl“ und „Der liebe Augustin“ wiedereröffnet. Auch die Sozialistischen

Rudolf Weys 10

u.a. Hugo Gottschlich , Harald Peter Gutherz, Heidemarie Hatheyer, Wilhelm Hufnagl, Liesl Kienast, Hilde Krahl, Carl Merz , Rudolf Steinboeck und Oscar Wegrostek. Neben Weys schrieben beispielsweise Peter Hammerschlag ,

Gunther Philipp 6

in Wien, Hugo Placheta, war kriegsbedingt im heutigen Rumänien stationiert. Die Mutter, Therese, reiste zur Geburt aus Wien an. Bald danach kehrte die Familie nach Wien zurück. Seine Schulbildung erhielt Gunther Placheta

Ernst Waldbrunn 4

von Hugo Wiener verfassten Doppelconférencen »den Blöden«. Diese Funktion übernahm er auch in den „Bilanzen“ des ORF. Daneben war er als Schauspieler und Komiker auf der Bühne, vor allem im Theater

Josma Selim 10

junge Hugo Wiener ist vom Paar Selim/Benatzky und vor allem von Josma Selims Ansage so fasziniert, dass er sich eine Partnerin, eine Interpretin wünscht, die in dieser Art auf ihn weist, wie er in seinen Erinnerungen ( Zeitensprünge

Erwin Steinhauer 8

zu den Wiener Festwochen 1976, „Heute Sautanz!“ in der legendären Arena (Schlachthof St. Marx). Das Kabarett Keif – in der Besetzung Teuschl (Text), Resetarits und Steinhauer als Darsteller – spielte

Henriette Ahlsen 14

und am Wiener Simpl . Zudem wussten wir, dass sie ab Mitte der 1970er-Jahre mit dem Schauspieler Rudolf Carl verheiratet war und wieder in Graz lebte. Die Sammlung besteht zum größten Teil aus Fotos – private und

Publikationen 2

und das Wiener Kabarett Veröffentlichungen des ÖKA, 1. Graz-Wien 2001 Des Sängers Fluch Am 16. November 1901 eröffnete Felix Salten das „Jung-Wiener-Theater zum lieben Augustin“ Mitteilungen des ÖKA,
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Aktuell

17.06.2025: Archiv geschlossen

Liebe Archiv-Nutzer*innen! Am 17. Juni 2025 bleibt das Archiv aufgrund von Beurlaubungen und … mehr »

Elfriede Haslehner (1933 - 2025)

Kabarett-Texte für die "Emmis", Edith Hollenstein u.a.

Elfriede Haslehner, geboren in Wien, aufgewachsen in Mödling, im Sudentenland und in der Oststeiermark, … mehr »

Oliver Ottitsch im ÖKA

Der wunderbare Cartoonist Oliver Ottitsch - https://oliverottitsch.com/ - hat uns besucht, … mehr »

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