eine
kleine Welt, in der ein wenig auch die große kritisch auf die Probe gestellt und hinterfragt werden wollte. Nach zweijähriger Gruppenarbeit fand im Sommer 1976 anlässlich der „Wiener Festwochen“ die Erstaufführung
Kleinkunstprogramm mit Theater, Konzerten und Kabarett. Im Laufe der Jahre wird Kabarett der Schwerpunkt. Wolfgang Kalal führt Beisl & Bühne bis 1995. Ihm folgt Doris Ringseis, 2022 übernimmt Alexa Oetzlinger, die die
Kleinkunsttempel gefolgt. Die KabarettistInnen hatten die Möglichkeit, sich viel Publikum zu erspielen und das viele Publikum wiederum die Chance, einen neuen Liebling zu entdecken. Beides ist reichlich passiert. Thomas Stipsits
seine
Kleinkunstbühne vom Kulturamt der Reichsstatthalterei tatkräftig unterstützt wurde. Seine Aufgabe ist es, in durchaus heiterer und unbeschwerter Art, aber auch mutig zu den aktuellen und politischen Tagesfragen Stellung
der
Kleinkunst in Mitteleuropa. Ausgehend von Paris gelangte die junge Kunstform Kabarett um 1900 bald nach Berlin, München und Wien sowie, im Rahmen der k. u. k. Monarchie, ebenso nach Prag, Krakau und Budapest. Anhand von
er
kleinere literarische Arbeiten unter dem Pseudonym Beda. [Beda ist die Verkürzung des tschechischen Wortes Bedrich (= Friedrich) für Fritz. Auch zu Hause wurde er so gerufen.] Manche Texte veröffentlichte er Zeit seines
kleinen Vier“, das im Sommer 1948 in Salzburg einen beachtlichen Erfolg hatte. Bald traten sie auch in Wien auf und ab Silvester 1949 spielte die Kabarett-Formation in München und ging danach auf Deutschland-Tournee. Gemeinsam
zwischen
Kleinkunst und Kulturgeschichte Die Ausstellung war zu sehen… 6. – 16. April 2013 Begleitausstellung zur MotzArt-Woche in der ARGEkultur 30. Jänner - 14. Februar 2014
kleine Zweimaleins“ (1969, mit Waldemar Kmentt) oder „Melancholie mit Flinserl“ (1971). Seit „Mit und ohne Motto“ und „Schon wieder ein Zimmer“ war Gerhard Bronner (ab 1973) ihr Begleiter.
einen
kleinen weißen Hut? Ein paar Wochen später war ich dann offiziell Künstlerin der Agentur „vermutlich Elke“. „Wir bräuchten dann Pressefotos, Pressetext, Flyer und Plakate“, meinte Wolfgang
der
Kleinkunstbühne Hin&Wider schließt das Theatercafé am späten Nachmittag auf und „schaltet es ein“ – das sind, alle Lichtschalter, Wasserhähne, Türschlösser und Sicherungen zusammengezählt, etwa
eine
kleine Rolle. Ein von ihr geschriebenes und im Nachlass enthaltenes Filmdrehbuch mit dem Titel „Mord im Hochhaus“ wurde allerdings nie umgesetzt. Doch nicht nur in Österreich, auch im deutschsprachigen Auslandkonnte
Kleinkunst in Österreich 1945 bis 1970 Band 2 der Reihe „Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts“ In dieser Publikation werden die vielen Neu- und Wiedergründungen unmittelbar nach
Foto: Buchcover „Eisrevue“; Slg. Österr. Kabarettarchiv Carl Merz (Carl Czell) * 30. Jänner 1906 in Kronstadt (Siebenbürgen), † 31. Oktober 1979 in Wien Schriftsteller,
Kleinkunst in der Donaumonarchie Die Ausstellung war zu sehen… 28. April – 30. September 2007 Galerie in der Kirchenmauer, Straden 31. Jänner – 9. Februar 2008 Begleitausstellung
kleine Rosa“ in der gesamten Donaumonarchie gefeiert. Zwischen 1916 und 1918 war sie unter anderem im Prater-Etablissement Leicht, am Bierkabarett Simplicissimus (Simpl) , am Ronacher und am Raimundtheater engagiert. Der
Kleines montägliches Lesekabarett sozusagen. ICH 2: Glückwunsch! Da stehst du in einer großen Tradition. Erich Kästner hat in den 30er-Jahren in der Berliner Montagszeitung den Lesern und
Eine
kleine Pause nach dem Schreiben und dem Proben. Bald würde sich alles wieder gelegt haben, und man könnte ganz normal weiterspielen. In regelmäßigen Pressekonferenzen wurde zwar gesagt, man wisse nichts genau, aber
kleine Wochenrevue“. Zwei Jahre später präsentierten sie ihre eigene Sendereihe „Die Gebrüder Moped im Freibad“ auf Radio FM4 (ORF). Im Dezember 2023 verkündeten die Gebrüder Moped in einer Videobotschaft
und
Kleinkunst in Wien 1900 bis 1945 (= Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts, Bd 1). Österr. Kabarettarchiv, Graz 2013, 39–51 Christopher Langer: Das Jüdische an der Budapester Orpheumgesellschaf t. Graz,