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Österreichisches Kabarettarchiv
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Louise Martini 1

Bronner, Merz, Qualtinger und Kreisler als Darstellerin engagiert. Bis zur Auflösung dieses später sogenannten „namenlosen Ensembles“ 1961 wirkte sie in fünf Programmen mit. 1962 ging Louise Martini nach

Videothek 3

Bronner/ Merz/ Qualtinger KaBud Kaisermühlen Blues – TV-Reihe Kebekus, Carolin Kerkeling, Hape Kittner, Dietrich Kleinkunst in Kitzbühel, 10-Jahres-Fest Klien, Peter Kolmann/Ott Komm, süsser Tod –

Rudolf Weys 2

Carl Merz , Rudolf Steinboeck und Oscar Wegrostek. Neben Weys schrieben beispielsweise Peter Hammerschlag , Lothar Metzl, Rudolf Spitz, Jura Soyfer , Friedrich Torberg oder Hans Weigel. Die Blütezeit der „Literatur

Aktuell: Rückschau 3

MERZ, QUALTINGER & Co. Ein namenloses Erfolgsensemble in den 50er Jahren“ in Straden. Sommer 2010: Reaktionen auf das Aus des ÖKA in Straden, siehe pdf . August 2010: Angebot des Universalmuseums Joanneum (UMJ):

Elly Naschold 1

Carl Merz. Wien, Univ., Diss., 1987 Österreichisches Kabarettarchiv: Medienberichte Österreichische Nationalbibliothek ANNO, https://anno.onb.ac.at/ Österreichisches Kabarettarchiv: Teilnachlass Henriette Ahlsen

Henriette Ahlsen 2

Carl Merz übersetzt; Farkas und Hugo Wiener lieferten die Gesangstexte dazu. Im Juli 1958 übernahm Ahlsen an der Seite von Rudolf Carl in der Raimundtheater-Produktion „Frauen haben das gern“, einer Schwankoperette

„…und Lachen hat seine Zeit“ 1

Bronner-Merz-Qualtinger, des „G’schupften Ferdl“ sowie des Karl Farkas samt „Simpl“, der Cissy Kraner mit ihrem „Novak“ oder des „Würfel“ aus Graz, der auszog, um Wien

Programmhefte 6

Schmerz ist Trumpf. 1984. Cabaret Gimpel: cabaret gimpel. o. J. [1986] Cabaret Gimpel: Dry light. 1991. Die Grazbürsten: … wo’s dem Aar noch graust. 1984. Die Grazbürsten: Hut ab, der Gamsbart

Audiothek 3

Bronner/Merz/Qualtinger KaBud Kauffmann, Götz Kehler, Sonja Keiser, César und Margrit Läubli Keller, Greta Killertomaten, Die Kinseher, Luise Kinski, Klaus spricht Villon Kittner, Dietrich Klein, Barbara

Andrea Händler 2

Uli Brée „Männer-Schmerzen“ und „Frauen-Schmerzen“ (Regie: Klaus Pieber). 1993 präsentierte sie zusammen mit Reinhard Nowak „Schräbergarten“ (Buch und Regie: Klaus Pieber). 1995 startet

Andreas Vitásek 1

mich an Merz/Qualtingers „Herr Karl“ zu wagen. Aber das ist eine andere Geschichte. © Andreas Vitásek, Ich heiße nicht Grünmandl. In: Oesterreichisches Kabarettarchiv online, 2022.  

Peter Lodynski 1

mortale“ und „Schmerzfrei“ (1992) folgten. Diese Programme waren politische, humorvoll und visuell gut verpackte Zeitkritik; er arbeitete mit Magie, Illusionen und Zaubertricks, in die er seine Szenen,

verbannt, verbrannt, vergessen und verkannt 1

Abisch | MERZ, Carl | METZL, Lothar | MICHAELIS, Wilhelm (W. Lustig) | MICHEL, Werner | MILLER, Martin | MILSKAJA, Betja | MITTLER, Franz | MOIRET, Rita | | MOISSI, Beate | MORGAN, Ernst (Ernest) | MORGAN, Ernst (E. Josef

Literaturliste zur Kabarettgeschichte 1

Carl Merz . Diss., Univ. Wien 1987. GREUL, Heinz, Bretter, die die Zeit bedeuten. Die Kulturgeschichte des Kabaretts . Kiepenheuer & Witsch, Köln-Berlin 1967. GUILBERT, Yvette, Die Kunst, ein Chanson zu singen.

Bibliothek 19

BRONNER/MERZ/QUALTINGER: Glasl vorm Aug. Langen-Müller, München o. J. BRONNER, Gerhard/WEHLE, Peter: Die unruhige Kugel. Forum, Wien-Hannover-Bern 1963 BRONNER, Gerhard/KRAINER, Lore: Trautes Heim. Heitere

Peter Altenberg 1

Schmerzen und Depressionen begleiteten Altenberg ein Leben lang ebenso wie Sanatorienaufenthalte und Alkohol- und Tablettenabhängigkeit. Regelmäßige Sommeraufenthalte (Sommerfrischen) in Reichenau, später im Salzkammergut

Glossar 2

Bronner-Merz-Qualtinger und der „Simpl“ unter Karl Farkas. Während es in den 1970er-Jahren zu einer neuen Form des politischen Kabaretts kam, kann man ab den 1980er-Jahren einen Kabarettboom sondergleichen beobachten,
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