Kleinkunst der 1930er-Jahre Der Begriff „
Kleinkunst“ wurde in den 1930er-Jahren bewusst eingesetzt, um sich von den reinen Amüsierbetrieben der Cabaret-Etablissements und Revue-Theater abzugrenzen. Der liebe Augustin
Das
Kleine Brettl
Kleines Haus in der Liliengasse Makabarett Menubeln Roter Gamsbart Schmetterlinge Studentenbrettl des Grazer Hochschulstudios Die Tellerwäscher Stützen der Gesellschaft
Karikatur: Selbstportrait Carl Hollitzer, Slg. Österreichisches Kabarettarchiv Carl Leopold Hollitzer * 11. März 1874 Deutsch-Altenburg (NÖ), † 1. Dezember 1942 in Rekawinkel (NÖ)
Grazer
Kleinkunstwettbewerb 2009 statt, den sie auch gewannen. Damit verbunden war ein Auftritt in der
Kleinkunstbühne Hin & Wider. Dort präsentierten sie im Herbst 2009 ihr erstes abendfüllendes Programm „selbstredend.
„
Kleinen Theaters“. Daneben schrieb er wöchentlich Kolumnen für die „Salzburger Nachrichten“ (ab 1991) und hielt Seminare für kreatives Schreiben in der Toskana ab. Er war Gründer, Autor und Darsteller
Kleinkunstbühne „Literatur am Naschmarkt“ . Im Keller des Café Dobner in der Linken Wienzeile fand man einen Ort für die Aufführungen. Weys wirkte an der Konzeption der Programme mit, war einer der Hausautoren
Wiener
Klein- und Kaffeehausbühnen auf, verfassten Revuen, leiteten (Kabarett-)Theater. Farkas war auch einer der Pioniere des 1924 gegründeten Rundfunksenders RAVAG und spielte ebenso in Filmen. 1924 heiratete er die
Kleinkunstvogel“ ausgezeichnet wurde, „Der Einlauf“ (1993), „Volldampf“ (1996) und „Wunderwelt“ (1997) hießen die Programme; letztere verfasste er gemeinsam mit Co-Autor Hannes Töbich.
Kleinstadt Kolomea (heute Kolomyja, Ukraine) übersiedelte die Familie bald nach Wiener Neustadt. Berg besuchte das Gymnasium, erhielt Klavier- und Kompositionsunterricht und begeisterte sich bald für Unterhaltungs- und Jazzmusik.
&
Barbara Klein Igel, Der Imhoff, Fritz Irene S. Irene S. & Bernd Luef Trio Irmgard Knef / Ulrich M. Heissig J Jabornig, Christian Jonas, Bruno K Kabarett – diverse Sampler Kabarett aus
dieser
Kleinkunstbühne und auf Tourneen gegeben. Nach der verordneten Auflösung der „Literatur am Naschmarkt“ 1938, spielte Gottschlich ab 1939 eine Saison lang im neu gegründeten „Wiener Werkel“.
und
Kleinbühnenkünstler 1933–1945 Veröffentlichungen des ÖKA, 3 Der Band vereinigt über 600 Kurzbiographien von verfolgten österreichischen Kabarettist/innen und
Kleinbühnenkünstler/innen
Kleinkunst in Österreich 1945 bis 1970 (= Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts, Bd. 2) . Österr. Kabarettarchiv, Graz 2016 . FINK, Iris: „und das Lachen höret nimmer auf“. Von politischer
Kleinkunst
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Kleine Bühne im Landhaus-Keller“, wo er erstmals auch als Solist auftritt. Als Hauptautor, Regisseur und Darsteller im Duo mit Herbert Granditz wirkt oftmals Dieter Gogg . 2001 wird im der Professorentitel verliehen.
Kleinkunstvogel“ erhält. Danach folgen Zivildienst und das zweite Programm „Doch recht lustig“ (1990); ein Jahr danach „Lach- und Sachgeschichten“. 1993 folgt das vierte Programm „Welt ohne Herz“
Kleinkunstnagel“ (1996) und der „St. Ingberter Pfanne“ (Saarland, 1999) ausgezeichnet. Als Bühnen-Autor verfasste er beispielsweise mit Christian Deix „Heiß“ – Eine Saunarette und den Kultursommer
Kleinkunst und Satire aufmerksam zu machen und seine Bestände auch durch und in Ausstellungen der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Ausstellungen – alle von Hans Veigl und Iris Fink gestaltet und organisiert –
Kleinkunstvogel“, den „Kärntner
Kleinkunstdrachen“ und den „Münchner Kabarett Kaktus“. 2005 folgte „Taxameta rennt“ und der „Österreichische Kabarettförderpreis“. Seit 2008
Kleinkunst und Satire, zur Erschließung und Bereitstellung des Bestandes für die Forschung wie die interessierte Öffentlichkeit sowie die wissenschaftliche Erforschung des österreichischen Kabaretts und seiner formalen Vorläufer.
Foto: © Reinhard Nowak Eva Billisich * 12. Oktober 1963 in Wien Schauspielerin, Kabarettistin, Autorin, Regisseurin, Liedermacherin Eva Billisich nahm Schauspielunterricht