W.
Müller Ludwig W.
Müller * 11. August 1966 in Innsbruck Kabarettist, Kabarett-Autor, Schriftsteller Wolfgang
Müller wuchs in Fieberbrunn (Tirol), danach in Gmunden auf. Nach der Matura begann er ein Studium
Ludwig
Müller, Clemens Maria Schreiner und Sonja Pikart. GESAMTkabarettWERK: Eine Online-Reihe des Österreichischen Kabarettarchivs, die Einblick in die Kabarettszene aus verschiedenen Blickwinkeln gibt!
und
Müller für die Gaben ans Archiv! Christian Hölbling hat seine Satiren – Gedanken – Glossen unter dem Titel „Ins Astloch gemurmelt“ im Wieser Verlag herausgebracht. Schönes Buch, Hardcover mit
Adolf
Müller-Reitzner. Leider ist kein Jahr angegeben, vermutlich stammt es aus dem Jahr 1943. Das zweite Programmheft, leider auch ohne Jahresangabe, stammt aus den 1950er-Jahren. Die Bühne in der Liliengasse nennt sich
Liesl
Müller-Johnson Rosl Berndt (Rosa Dunkelblau) * 25. September 1903 in Wien, † 3. Jänner 1996 in Haslemere (Surrey, GB) Chansonnière und Kinderstar Rosl Berndt wuchs im Karmeliterviertel im
von Mag.
Müller im Jahr 2002 als Geschenk übergeben. – Danke! Umfang 1 Archivbox Inhalt Plakate (1991, 1994 – 2002) Programmhefte (1989 – 2002, 2004) Aufkleber (1992, 1995 –
Adolf
Müller-Reitzner eröffnet. Im Ensemble waren auch viele ehemalige Mitglieder der „Literatur am Naschmarkt“, wie Rudolf Weys , Franz Paul , Hugo Gottschlich , Josef Meinrad, Rosl Dorena, oder Rolf Olsen
Liesl
Müller-Johnson, Rosl und ihre Tochter. Leben und Kabarett zwischen 1914 und 1936. Die Autobiographie von Liesl
Müller-Johnson aus dem Englischen neu gefasst v. Monika Mertl. Milena Vlg., Wien 2014). 1938 floh Franz
Wolfgang
Müller. Die folgenden Solo-Programme sind: „Geld macht glücklich“ (2008) und „Die Show der 1000 Wunder“ (2011, Regie: Andi Peichl). Daneben und dazwischen spielt Lendl immer wieder mit
Schüttelreims Gangelberger-
Müller-Kosch Gebrüder Moped Gimpel, Cabaret Gloggi & Schicho Gonzo & Qualle Die Grazbürsten Groebner, Severin gröllundgoebner Großschädl, Michael Gunkl Gunkl &
Helmuth
Müller. Texte für das Kabarett „Scharfer Löffel“, Programm 1977 (v. Wolfgang Pichler). In: Lumintern nr. 4/77. Das erbauungsblatt für den fortschrittlichen medizinstudenten. Sondernummer. Typoskript,
Langen
Müller, München-Wien 1987 ADLASSNIG, Hans/TSCHIRK, Roman: Österreichisch für Anfänger. Amalthea, Wien-München 1983 ADLASSNIG, Hans/TSCHIRK, Roman: Österreichisch für Fortgeschrittene. Amalthea,
Ludwig
Müller (1999 und 2000 bei der „Langen Nacht“) hat einen ganz ähnlichen Blick zurück: In den Jahren danach habe ich die Kollegen oft vermisst, wenn ich allein mit meinem Tourenkoffer in der Hand aus
Werner
Müller (Klavier), Gregor Seberg, Ingrid Suk, Alexander Varesco, Hans Vlcek, Riki Vlcek (Assistenz), Erich Zott. Quellen: Österreichisches Kabarettarchiv, Sammlung Makabarett. Peter Faber (Hg.), Der
W.
Müller und Christoph Krall den (nicht eingetragenen) „Verein der Freunde des Schüttelreims mit Sitz in Vaduz“. Ihre außerordentlich erfolgreichen Programme heißen „Galanacht des Schüttelreims“ und
W.
Müller , Die Giftzwerge, Christof Spörk, Petutschnig Hons, Tanja Ghetta, Die Kernölamazonen, Hosea Ratschiller, Antonia Stabinger, Ulrike, Haidacher, Stefan Haider, Michael Buchinger, Christoph & Lollo, Aida Loos, Gebrüder
Adolf
Müller-Reitzner, Heidemarie Hatheyer, Hilde Krahl, Elisabeth Neumann u. v. a. Bis 12. März 1938 brachte die „Literatur am Naschmarkt“ zweiundzwanzig Programme heraus. Danach fand die „arische Abteilung“
Müller (Kultur-Film-Medienwissenschaftlerin), Angelika Reitzer (Schriftstellerin, Lektorin) und natürlich Ulrike Haidacher und Antonia Stabinger (als Kabarettduo Flüsterzweieck ). Allesamt Mutanten des offenbar toxischen Urbakteriums
MA 2412
Müllers Büro Muttertag Poppitz Wanted Fischer, Ottfried Floridsdorfer Kirchengfaster Freispiel. Film Fritz, Christoph G Gausl (= Günther aus Linz) Gelbe Kirschen – Film Gernot, Viktor
Adolf
Müller-Reitzner geleiteten Kleinkunstbühne „Wiener Werkel“ schreiben, welche als eine der wenigen Unterhaltungsstätten solcher Art mit Erlaubnis des nationalsozialistischen Regimes firmierte. Als Autoren