„
Kleine Scharfrichterbeil“ in Passau (jeweils 2012). Seine Tourneen führen ihn von nun an durch ganz Österreich, aber auch nach Deutschland, Südtirol und in die Schweiz. Sein drittes Soloprogramm, „Die
der
Kleinkunst-Form durch die Jahrzehnte vermittelt. Die Kabarettspaziergänge finden im August und September 2021 an drei Wochenenden statt. Route 1: „Das Kabarett der frühen Jahre“ Vom Orpheum
Kleinkunst zum Kabarettboom
Kleinkunst in Österreich 1970 bis 2000 (= Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts, Bd. 3) . Österr. Kabarettarchiv, Graz 2022. Iris Fink/Hans Veigl, „… und Lachen hat seine Zeit“.
der
Kleinkunst-Form durch die Jahrzehnte vermittelt. Die Kabarettspaziergänge finden im September 2021 noch an zwei Wochenenden statt. Route 1: „Das Kabarett der frühen Jahre“ . Vom Orpheum über
und
Kleinbühnenkünstler 1933-1945. Österr. Kabarettarchiv, Graz 2012, S. 32 – 33 Hans Veigl, Lachen im Keller. Kabarett und
Kleinkunst in Wien 1900 bis 1945 (= Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts, Bd
in
kleinen Rollen, u. a. am Schauspielhaus Zürich, zu sehen. Übersiedlung nach Wien, um dort am Max-Reinhardt-Seminar Schauspiel zu studieren. Mit ihrem späteren Ehemann Peter Lodynski trat sie als Darstellerin im Kabarett
er eine
kleine Rückschau auf die Arbeiten von Helmut Qualtinger und Josef Hader. Kabarettist/innen brauchen aber auch Techniker/innen, damit man sie sehen und hören kann. Hier wiederum gibt es sowohl fixe Techniker/innen
in der
Kleinen Zeitung eine Ankündigung über ein neues literarisch-zeitkritisches Studentenkabarett lesen: „ Forum Stadtpark unter dem ‚Hammer ‘“. Dahinter verbarg sich eine neue Kabarettformation
andere
Kleinkünstler/innen wie Helmut Qualtinger , Cissy Kraner & Hugo Wiener , Dolores Schmidinger oder die „Hektiker“. Ende 1995 musste die Bühne aus finanziellen Gründen geschlossen werden. Daneben
Die
kleinen Vier, Konfetti . Gastspiel im „Wiener Werkel“, o. J. Distel [Berlin]: In eigener Lache. 1973. E Emmis: Lauter Emmis. Theater Drachengasse, 1984. Emmis: Vorlaute Emmis. Theater Drachengasse,
eine
kleine Bar, „Johnny’s Music-Box“. Wiener saß am Klavier und begleitete seine Frau, die Chansons in fünf Sprachen sang. Das Unternehmen war ein Erfolg. Dennoch kehrte das Ehepaar Ende der 1940er Jahre
Hans Veigl Manchmal auch Heiteres Zwanzig Jahre Österreichisches Kabarettarchiv … samt einiger erhellender Einfügungen von Iris Fink Mitteilungen des ÖKA, Heft 6 Zum Nachlesen
Grazer
Kleinkunstvogel, den ältesten und bedeutendsten Kabarett-Nachwuchswettbewerb im deutschen Sprachraum. Und im Jahr 2005 kam es zu einer bedeutsamen Entwicklung. Unter den Anmeldungen befanden sich gleich vier Fünfzehnjährige,
„
Kleinen Zeitung“ über das „gutbürgerliche Vorwahl-Menü“ – das Programm „Henkers Wahlzeit“ stellte die aktuelle politische Auseinandersetzung in den Mittelpunkt. Lukas übte zwar
Als
kleiner Bub durfte ich, wenn sie in der Nähe einen Auftritt hatten, immer zum Aufbauen mitkommen. Ich habe beim Tragen der Instrumente geholfen, konnte dann auf der Bühne stehen und beim Soundcheck zuhören. Das alles hat
in einer
kleiner kroatischen Gemeinde im Südburgenland geboren. 1951 übersiedelte die Familie Resetarits nach Wien-Favoriten. Nach der Matura begann Lukas Resetarits Psychologie und Philosophie zu studieren, war daneben
Kleinkunst zwischen den beiden Weltkriegen analysiert – eingebettet in die Lebenswelt der assimilierten wie orthodoxen jüdischen Bevölkerung inmitten einer zumeist abweisenden Gesellschaft. Vergleichende Blicke nach Budapest,
Kleinkunst in Österreich 1945 bis 1970 (= Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts, Bd. 2) . Österr. Kabarettarchiv, Graz 2016. Ingo Löchel: Kurt Jaggberg (1 922-1999), in: Zauberspiegel online, https://www.zauberspiegel-online.de/index.php/krimi-thriller-mainmenu-12
und
Kleinkunst in Wien 1900 bis 1945 Band 1 der Reihe „Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts“ Inhalt In diesem Werk wird die Geschichte des österreichischen Kabaretts
„
Kleinen Theater im Konzerthaus“ heraus. Das Besondere und Neue an diesem Kabarett war, dass die Kabarettisten auf der Bühne gleichzeitig auch Autoren, Komponisten und Musiker in Personalunion waren. Erst 1956